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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Gehälter sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

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Diplom-Volkswirt Ulrich Herbert Abramowski | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Subventionsabbau statt Steuererhöhung!
Dr.jur. Michael Balke | AfD
„"Was Du nicht willst, das man dir tu', das füg' auch keinem anderen zu." “
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Nein! Wir benötigen keine Steuersatzerhöhungen, sondern wir benötigen Tilgung von Steuervorteilen, damit die jeweilige Steuerlast unausweichlich wird
Dr. Hermann Behrendt | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht 50% aller Einkommensteuerpflichtigen zahlen praktisch keine Einkommensteuer, aber 1% dieser Einkommensteuerpflichtigen zahlen rund 25% des gesamten Volumens. Sinnvoller und gerechter als eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes wäre ein einfacheres Steuersystem ohne komplizierte Ausnahmen.
Ursula Bieser | AfD
„Keine Regierung kann auf Dauer gegen das Volk regieren.“
Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Der Spitzensteuersatz ist schon jetzt durchaus ausreichend, die Basis der Steuererhebung überaus umfangreich.



Auch hier gilt: Ausgabendisziplin vor Einnahmenerhöhung.
Dr. Christian Blex | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher nicht
Christiane Boruzs | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Ingolstadt.
Nein!
Ist mir wichtig!

Andreas Dahl | AfD
„NEU: Bei der Wahl gibt's jetzt was zu wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Nein! Der Spitzensteuersatz ist hoch genug.

Vielmehr sollte unser undurchsichtiges und oftmals unfaires Steuersystem von Grund auf überarbeitet und drastisch vereinfacht werden.
Dr. Jens Dietrich | AfD
„Wir müssen endlich anfangen Fehler zu korrigieren!“
Kandidiert im Wahlkreis Gotha – Ilm-Kreis.
Nein!
Prof. Dr. Alexander Dilger | AfD
„Es gibt immer Alternativen.“
Kandidiert im Wahlkreis Dortmund I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Dirk Domicke | AfD
„Nichts ist für unsere Zukunft wichtiger, als die Bildung unserer Kinder“
Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher nicht
Dr. Dr. Matthias Dorn | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht
Robin Ebser | AfD
„Für ein Europa von Nachbarn, nicht von Gläubigern und Schuldnern!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Marzahn-Hellersdorf.
Eher nicht Topverdiener können meist durch allerlei Schlupflöcher ihr zu versteuerndes Einkommen sehr gut klein rechnen. Am Ende bezahlen sie oft weniger als Normalverdiener. Um das zu änern, muss man aber nicht den Spitzensteuersatz erhöhen. Was wir brauchen ist ein radikal vereinfachtes neues Steuerrecht mit niedrigeren Steuersätzen, aber dafür deutlich weniger Ausnahmen.
Prof. Dr. Karl Markus Matthias Egg | AfD
„Politik mit Augenmaß und gesundem Menschenverstand“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Eher ja Unter Umständen würde es auch schon ausreichen, Steuerschlupflöcher konsequent zu verschließen.
Dr. Franz Eibl | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht
Thomas Günter Eisinger | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 12.
Eher nicht
Dipl.-Kfm. Siegfried Ermer | AfD
„Mut zur Wahrheit: JA zu Europa, Nein zu einer Währung, die spaltet statt vereint“
Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Eher nicht Solange nicht konkret gesagt wird, wofür und nur in einem allg. Ausgabentopf landen, ist das eine auf Neid ausgrichtete, populistische Forderung. Der Staat sollte lieber wie ein Unternehmen auch eine Kosten- und Nutzenanalyse durchführen, um Kosteneinsparungen und notwendige Investionsaufwendungen zu ermitteln.

Was nützt ein Spitzensteuersatz, wenn die Basis durch Abschreibungen und Gewinnverlagerungen gleich Null ist.

Wichtiger ist eine umfassende Steuerreform nach dem Modell von Kirchhof.
Dr. Elke Fein | AfD
„In der Sackgasse hilft nur wenden!“
Kandidiert im Wahlkreis Freiburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Eher ja Wie gesagt, ich wäre in dieser Frage für ein viel grundsätzlicheres Nachdenken als nur an einigen kleinen Schrauben zu drehen.
Franz-Josef Ferme | AfD
„Um klar zu sehen, reicht oft ein Wechsel der Blickrichtung. (Saint-Exupery)“
Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 43.
Eher nicht Die Steuersätze sind in der Höhe hoch genug, allerdings durch die ganzen Steuerschlupflöcher werden Sie untergraben. Hier muss eine Reform des Steuerrechts diese Steuersparmodelle abschaffen.
Konrad Freiherr von Lyncker-Ehrenkrook | AfD
„Kritisches Hinterfragen und offenes Diskutieren sind Basis jeder guten Lösung“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht
Götz Frömming | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 9.
Nein!
Dipl.-Ing. Kerstin Garbracht | AfD
„Besser anders weiter“
Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Eher nicht Jede Familie weiß, dass sie mit ihren Einkünften auskommen muss. Dementsprechend hat sie hauszuhalten. Einen solchen verantwortungsvollen Umgang mit den Finanzen erwarte ich erst einmal auch von unseren Politikern. Wenn das nachgewiesen wird, kann man weiter sehen.
Dipl. Wirt.-Ing. Jürgen Gladigau | AfD
„Politik mit einer Qualität wie "Made in Germany"“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Nein!
Diplomkaufmann Franziska Gminder | AfD
„Für Achtung vor dem Gesetz und dem gegebenen Wort“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher ja
Michael Göschel | AfD
„Dienen den Dienern“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 5.
Nein!
Klaus Harig | AfD
„Die Menschen sind systemrelevant, nicht die Banken!“
Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein! Den Spitzensteuersatz erhöhen, wenn gleichzeitig die Ausnahmetatbestände zur legalen Steuerminderung bestehen, macht keinen Sinn.
Torsten Heinrich | AfD
„Wahrheit ist niemals politisch korrekt!“
Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Nein! Die obersten 10% zahlen bereits 70% der Einkommenssteuer. Man kann nicht beliebig viel herauspressen, ohne dass dort die Laffer-Kurve greift. Spitzenverdiener werden irgendwann nicht mehr arbeiten oder ins Ausland abwandern.
Markus Arthur Hesse | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Ja!
Björn Höcke | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 2.
Nein!
Florian Jäger | AfD
„Wir müssen nicht den EURO retten, wir müssen Europa VOR dem EURO retten!“
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 22.
Nein! Die Forderung nach einem höheren Spitzensteuersatz ist lediglich Wahlkampfgepolter. Die Lösung für das Schuldenproblem unseres Landes sind nicht höhere Steuern sondern solides Wirtschaften.
Heidrun Jakobs | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein! Auf keinen Fall sollte der Spitzensteuersatz erhöht werden! Die Abgaben sind schon hoch genug und demotivieren diejenigen, die Bereitschaft zeigen, Leistung zu erbringen!
Dr. Marc Jongen | AfD
„Volksabstimmung über die Euro-Rettung!“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Keine Angabe
Arndt Klapproth | AfD
„Volksentscheide statt EU-Diktatur!“
Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Unentschieden Es sollte hier das Augenmerk stärker auf eine durchgreifende Steuervereinfachung gelegt werden, in der die "Ausnahmetatbestände" abgeschafft werden. Wenn jeder Bürger seine Steuererklärung versteht und gleichzeitig die Steuerpflicht an die Staatsangehörigkeit gekoppelt wird, sind wir dem Ziel ein großes Stück näher!
Hermann Klie | AfD
„Die Region ist mir wichtiger als Brüssel“
Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Nein! Es ist sinnvoller Steuerausnahmen zu streichen, die dazu führen, das vor allen internationale Unternehmen und deren Eigentümer kaum oder keine Steuern bezahlen.
Bernd Kölmel | AfD
„Damit unsere Kinder nicht im Schuldensumpf versinken“
Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher nicht Statt die Steuersätze zu erhöhen, sollten die Absetzungsmöglichkeiten reduziert werden. Dies würde zu mehr Steuergerechtigkeit führen.
Dr. Gerhard Leder | AfD
„Man muß die Alternativen kennen, um retten zu können - nicht nur in der Medizin.“
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Nein! Wie schon bei Frage 2 angesprochen:die AFD setzt sich für eine Vereinfachung des Steuerystems ein. Dabei werden alle Einkommensarten zusammengefaßt und Steuerschlupflöcher gestopft. Die Abschaffung der für die meisten Arbeitnehmer nicht nutzbaren Ausnahmetatbestände schafft Freiraum für die Einführung einer einfachen Stufenstuer. Durch diese werden untere und mittlere Einkommen entlastet.
Dipl.-Betriebswirt (BA) Matthias Lücke | AfD
„Mut zur Wahrheit !“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 26.
Nein!
Prof. Dr. Lothar Maier | AfD
„Für ein souveränes Deutschland, für Demokratie und Rechtsstaat“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Eher nicht
Mario Mieruch | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt III.
Eher nicht siehe Steuern senken, wir brauchen ein einfaches und faires Steuersystem!
Franz Niggemann | AfD
„Mut zur Wahrheit!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein! Das Steuermodell sollte grundsätzlich reformiert werden! Das Kirchhoffsche Steuermodell bietet eine gute Grundlade.
Gerold Joachim Otten | AfD
„Mut zur Wahrheit, auch wenn sie unbequem ist!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht
Sascha Manfred Paulick | AfD
„Scheitert der Euro, gewinnt Europa.“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste , Listenplatz 13.
Eher nicht
Tobias Peterka | AfD
„Wenn, dann richtig! “
Kandidiert im Wahlkreis Bayreuth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 34.
Nein!
Jens Folker Pfeiffer | AfD
„Raus aus dem Euro!“
Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Unentschieden
Christian Pothin | AfD
„"Nicht quatschen, machen !"“
Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!

Stephan Protschka | AfD
„Der Euro spaltet Europa“
Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht
Ulrich Riediger | AfD
„Keine Politik am Volk vorbei!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 27.
Eher nicht Was sind sehr hohe Gehälter? Man muss wissen, dass 10 % der Spitzenverdiener für 50 % der Einkommenssteuer aufkommen. Jemand, der Millionen verdient, zahlt auch entsprechend hohe Steuern (wenn er ehrlich ist).
Dr. Jan Benedykt Rittaler | AfD
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt an und handelt!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es ist wichtiger die Ausnahmetatbestände konsequent zu reduzieren.
Dr. André Tilmann Röhm | AfD
„Es gibt IMMER Alternativen!“
Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Nein! Der ist mit 42% + ggf. 2% Reichensteuer (was auch immer ein "Reicher" ist) plus 5,5% Solz aus der Steuer plus 8% (Bayern) Kirchensteuer...wieviel denn noch ????? Früher wurden Kriege geführt, um den "Zehnten" - also 10% Steuer...
Daniel Roi | AfD
„Politik ist Dienst an der Gesellschaft, nicht Dienst an sich selbst!“
Kandidiert im Wahlkreis Anhalt.
Eher ja
Hendrik Rottmann | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Köln I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Nein!
Sieghardt Rydzewki | AfD
„Wahrheit statt Personenkult“
Kandidiert im Wahlkreis Greiz – Altenburger Land.
Unentschieden
Hans-Peter Schaller | AfD
„"Wir sind auch verantwortlich für das, was wir nicht tun."“
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Nein!
Robert Adolf Schregle | AfD
„Ich will, daß die Wahrheit wieder zur Wirklichkeit wird in der wir leben!“
Kandidiert im Wahlkreis Passau.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Spitzensteuersatz ist bereits jetzt zu hoch!
Helmut Seifen | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Eher nicht
Ralf Michael Seifert | AfD
„Mehr Freiheit, weniger Staat!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 11.
Eher nicht Mit einer solchen Erhöhung wird nur die Steuerflucht angetrieben. Viel wichtiger wäre Steuergerechtigkeit.
Holger Selig | AfD
„Mut zur Wahrheit.“
Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein! Aufgrund der vielen Steuerschlupflöcher wird die Erhöhung des Spitzensteuersatzes kaum Auswirkungen haben. Die einzige vernünftige Lösung ist die Vereinfachung des Steuerrechts mit einem einheitlichen Steuersatz von 25% bei gleichzeitiger Abschaffung aller Ausnahmen und Anhebung der Freibetragsgrenzen (siehe das Steuermodell nach Prof. Dr. Kirchhof).
Hasso Carl-Wilhelm Simon | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden
Vladimir Skoda | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Nein!
Horst Speichert | AfD
„Europa darf nicht am Euro scheitern, gegen eine Schulden und Transferunion“
Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Nein! Die derzeitigen Steuersätze sind hoch genug und sollten nicht noch weiter angehoben werden. Stattdessen sollten die steuerlichen Absetzungsmöglichkeiten und damit die Steuerschlupflöcher geschlossen werden. Dies würde zu mehr Steuergerechtigkeit führen. Die Alternative für Deutschland strebt deshalb eine Steuerreform und Steuervereinfachung nach dem Modell von Paul Kirchhof an.
Bernd Erhard Stahlberg | AfD
„Wir sind das Volk!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Ja!
Bernd Starick | AfD
„Mut zur Wahrheit ! Wir brauchen klare Regeln, Deutschland braucht uns !“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein!
Axel Steinkampf-Sommer | AfD
Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Nein! Die Frage ist falsch formuliert. Gemeint sind sicher "sehr hohe Einkommen" (bspw. auch aus gewerblicher Tätigkeit). Der Spitzensteuersatz von 45% ist m.E. angemessen.
Werner Wolfgang Thiele | AfD
„Mut zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Nein! Erhöhung ist Unsinn, da dies die Steuerflucht erhöht od. durch Abschreibungsmöglichkeiten die Steuererhöhung wieder aufgehoben werden kann. Auch hier Steuervereinfachung!
Martina Alma Edith Tigges-Friedrichs | AfD
„Jeder soll sein Leben nach seinen eigenen Möglichkeiten gestalten können.“
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 17.
Nein!
Dr. Hans-Thomas Tillschneider | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe
Dorothe van Suntum | AfD
„MUT ZUR WAHRHEIT“
Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht
Bernhard Vogel | AfD
„Der EURO: Wer spart-verliert!“
Kandidiert im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Nein!
MBA Marie-Madeleine von Kienlin | AfD
„Der Euro spaltet Europa!“
Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Eher nicht Wenn wir das machen, dann wandern die Leute ins Ausland ab, wo die Steuersätze niedriger sind. Davon haben wir dann auch nichts. Auch wenn es sozial ungerecht erscheint, dass manche Leute unverschämt viel Gehalt bekommen - freie Marktwirtschaft erlaubt das eben. Mir gefällt das auch nicht.
André Wächter | AfD
„Mut zur Wahrheit! Der Euro schadet Europa! Auch UNS!“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wir teten für eine Vereinfachung des Steuerrechts ein, mit dem Ziel niederigere Steuern für alle durch Schließung von Steuerschlupflöchern und Begrenzung von Abschreibungsmöglichkeiten
Waldemar Weinel | AfD
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 13.
Keine Angabe
Rudolf Weiss | AfD
„Bei dieser Wahl gibt´s was zum wählen!“
Kandidiert im Wahlkreis Deggendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 41.
Ja! Aber nur wenn es sich um Gehälter aus der Finanzbranche handelt.
Melanie Wever | AfD
„MUT zur Wahrheit“
Kandidiert im Wahlkreis Oldenburg – Ammerland.
Keine Angabe
Ulrich Wolinski | AfD
„konsequent der Warheit verpflichtet“
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen I.
Nein! Stattdessen ist eine umfassende Steuervereinfachung in Anlehnung an das kirchhoffsche Modell erforderlich, welche gleichzeitig zu einer höheren Steuergerechtigkeit führt.
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