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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Karlheinz Binner | ÖDP
„Wohlstand ohne Wachstum “
Kandidiert im Wahlkreis Weiden.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Es kommt darauf an, welche Steuern wofür. Energiesteuern müssten rauf, Steuern und Abgaben auf Arbeit runter z.B.
Prof. Dr. Klaus Buchner | ÖDP
„Die Welt hat genug f jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug f jedermanns Gier“
Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Eher nicht Hier ist eine differenzierte Betrachtung nötig; ein pauschales ja oder nein ist mir zu platt.
Dipl.-Ing. Adrian Heim | ÖDP
„Gelebte Demokratie ist wählbar! “
Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Eher nicht Diese pauschale Frage kann ich nur mit Nein beantworten. Bei der Vielzahl der Steuern in Deutschland kann es aber auch Steuern geben, die im Rahmen von Steuerreformen gesenkt werden sollten.
Guido Klamt | ÖDP
„Ehrliche Politik wählbar machen“
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht irgendwie müssen die Staatsausgaben auch finanziert werden. Wichtig ist, die Verschwendung zu beenden, dann ist auch genügend Geld für alle Aufgaben da
Rudolf Edelbert Lang | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 15.
Eher nicht Das Steuer-Aufkommen in der Summe ist wichtig für die Staats-Aufgaben. Viel wichtiger ist eine gerechte Lasten-Verteilung in der Gesellschaft. Anpassen müssen wir die "kalte Progression" - also inflationsbedingte Hochstufungen in höhere Steuerklassen.
Susann Mai | ÖDP
„Mit der ÖDP können sie Werte und ehrliche Politik wählen.“
Kandidiert im Wahlkreis Eichsfeld – Nordhausen – Unstrut-Hainich-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Der Staat benötigt Steuereinnahmen, um seinen Aufgaben wie Bildung, soziale Absicherung der Menschen, etc. entgegenzukommen. Für Steuersenkungen gibt es keinen Spielraum.
Ludwig Maier | ÖDP
„Bäuerliche Landwirtschaft statt Agrarfabriken ohne Agro-Gentechnik und Pestizide“
Kandidiert im Wahlkreis Rosenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Eher nicht Ich bin der meinung, dass momentan kein Spielraum dafür vorhanden ist
Thomas Müller | ÖDP
„für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“
Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht
Dipl. Ing (FH) Klaus Karl Peter | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Amberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 19.
Eher nicht
Diplom-Verwaltungswirt Wilhelm Schild | ÖDP
„Garantiert konzernspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Bei der jetzigen Staatsverschuldung sind Steuersenkungen nicht möglich. Allerdings muss der Soli weg, das hat man uns bei der Deutschen Einheit versprochen. Eigentlich sollte es den nur kurze Zeit geben. Jetzt haben wir ihn schon seit 20 Jahren. Das ist keine ehrliche Politik.
Hanns-Dieter Schlierf | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Der Mittelstand muss eher entlastet werden aber die Multimillionäre und die Großkonzerne müssen einen gerechten Anteil an der Finanzierung des Staatswesens tragen.
Heidelind Ingeborg Weidemann | ÖDP
„Ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Eher nicht Steuern müssen vor allem gerechter verteilt werden: Anhebung des Spitzensteuersatzes und vor allem: Gleiche Bedingungen für Steuern für Arbeits- und Kapitaleinkommen!
Wilhelm Winkler | ÖDP
„ehrliche Politik ist wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Eher nicht Steuerschlupflöcher für Großverdiener müssen gestopft werden
Stefan Zellner | ÖDP
„Werte sind wählbar“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 28.
Eher nicht Ich würde bei einer Steuerreform z.B die menschliche Arbeit und Dienstleistungen entlasten, den Verbrauch von Energie oder Rohstoffen belasten. Ebenso Erträge der Kapitalwirtschaft.
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