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Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Steuern senken!«

»Die Steuern sollen gesenkt werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Norbert Barthle | CDU
„Klare Werte. Klare Worte.“
Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Ja!
Ist mir wichtig!
Schon in der letzten Wahlperiode wollten wir die "kalte Progression" bekämpfen - also dass der Staat an jeder Lohnerhöhung überdurchschnittlich mitverdient. SPD und Grüne haben im Bundesrat blockiert - aber das Thema bleibt, gerade für die kleinen Einkommen!
Jürgen Hardt | CDU
„Für die Bergischen Städte in Berlin!“
Kandidiert im Wahlkreis Solingen – Remscheid – Wuppertal II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Ja! Abschaffung der "schleichenden Progression" durch Anpassung des Tarifverlaufs der Einkommensteuer - eigentlich keine "Senkung", sondern Verhinderung stetiger Erhöhung der Steuerbelastung, wenn nicht korrigierend eingegriffen wird.
Matthias Hauer | CDU
„Engagiert für Essen“
Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Ja! Die kalte Progression muss abgebaut werden, um auch Menschen mit kleinen und mittleren Einkommen steuerlich zu entlasten. Lohnerhöhungen, die dem Ausgleich von Preissteigerungen dienen, sollen nicht mehr von einem höheren Steuertarif aufgezehrt werden. Das hat Rot-Grün im Bundesrat leider bislang verhindert. Obwohl unser Land derzeit Rekordsteuereinnahmen erzielt hat Rot-Grün massive Steuererhöhungen angekündigt. Die CDU will keine Steuern erhöhen.
Prof. Dr. Egon Jüttner | CDU
„Mannheim an erster Stelle!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Ja!
Katharina Landgraf | CDU
„Für Gerechtigkeit zwischen den Generationen und für deren Zusammenhalt“
Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!

Barbara Lanzinger | CSU
„Denken, Reden und Handeln müssen übereistimmen“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 31.
Ja!
Florian Lorenzen | CDU
„Gemeinsam nach Lösungen suchen“
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 16.
Ja!
Florian Oßner | CSU
„O wie Oßner - eine runde Sache!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Ja!
Dr. Joachim Pfeiffer | CDU
„Wenn man Politik anderen überlässt, wird sie anders gemacht!“
Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Ja! Hohe Steuern belasten die Portemonnaies und verhindern Konsum. Vor allem Mehrbelastung aus der kalten Progression ist abzubauen, denn so entsteht Freiraum für Wachstum.
Eckhard Pols MdB | CDU
„Dinge gezielt anpacken, größtmögliche Erfolge erziehlen“
Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja!
Ist mir wichtig!

Lothar Riebsamen | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Ja! - Gegen Steuererhöhungen



- Abmilderung der kalten Progression
Uwe Schummer | CDU
„Für unsere Heimat.“
Kandidiert im Wahlkreis Viersen.
Ja!
Christina Schwarzer | CDU
„Für Neukölln in den Bundestag!“
Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Neukölln.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Ja!
Thomas Strobl | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Ja! Mit uns wird es keine Steuererhöhungen geben. Wir wollen stattdessen endlich die Anpassung an die Kalte Progression vornehmen, was SPD und Grüne bisher blockiert haben. Damit wird die Steuer bei kleinen und mittleren Einkommen sinken.
Ingo Wellenreuther | CDU
„Tatkräftig, erfahren, bürgernah setze ich mich für die Interessen der Bürger ein“
Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 6.
Ja! Die von SPD und Grüne geplanten massiven Erhöhungen von Einkommens-, Erbschafts-, Vermögens-, Abgeltungssteuer usw. sind grundlegend falsch! Diese würden insbesondere den Mittelstand belasten. In „Der Spiegel“ vom 07.04.2013 stand dazu: „Die Pläne […] belasten keineswegs nur Topverdiener. Hauptverlierer sind die Angehörigen der Mittelschicht.“ Richtig ist demgegenüber, die Mittelschicht so steuerlich zu entlasten, dass Lohnerhöhungen, die lediglich dem Ausgleich von Preissteigerungen dienen, nicht mehr

von einem höheren Steuertarif aufgezehrt werden (Abbau der sog. kalten Progression).


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