ACHTUNG: Archiv 2017!

Dies ist das Archiv von Wen Wählen? zur Bundestagswahl 2017. Die aktuelle Version finden Sie auf der Startseite!

Sie können weiterhin alle Funktionen nutzen, z.B. den Kandidatenvergleich.

Antworten von AfD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Leistungsträger nicht zu stark belasten!«

»Damit sich Leistung wieder lohnt, sollen die Leistungsträger der Gesellschaft nicht zu stark belastet werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandidaten bei der Bundestagswahl 2017 zu der These Leistungsträger nicht zu stark belasten! – Damit sich Leistung wieder lohnt, sollen die Leistungsträger der Gesellschaft nicht zu stark belastet werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: alphabetisch nach Nachname und Vorname; es werden alle Kandidaten angezeigt, die eine Angabe gemacht und ihr Profil freigegeben haben

Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Irene Lienshöft | AfD
„Die Familie als Grundbaustein einer jeden Gesellschaft muss geschützt werden! “
Kandidiert im Wahlkreis Saarlouis.
Unentschieden
Daniel Lützow | AfD
„Vom Bürger für den Bürger!“
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Unentschieden
Mario Mieruch | AfD
„Vernunft, Sachverstand, Integrität“
Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Unentschieden Wodurch und womit? Höhere Steuern sicher nicht.
Dr. Robby Schlund | AfD
„Alles nur kein Standard - Das bin ich!“
Kandidiert im Wahlkreis Gera – Greiz – Altenburger Land.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 4.
Unentschieden Das Steuersystem muss vom Kopf wieder auf die Füße gestellt werden. D.h., dass zunächst die Kommunen (Gemeinde, Landkreise) eine ausreichende Finanzausstattung bekommen. Ein Weg wäre, Leistungsträger hoch zu besteuern. Ihnen aber zugleich die Möglichkeit zu geben, diese Steuerlast durch persönliches Engagement vor Ort (und nur dort!) über Spenden/ Stiftungen direkt abzusetzen. Kultur muss nicht aus Steuermittel "gesponsert" werden, dies würde auch über privates Mäzenatentum funktionieren.