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Antworten von CDU/CSU-Kandidaten auf die Forderung/These

»Doppelte Staatsbürgerschaft einführen!«

»Die doppelte Staatsbürgerschaft soll eingeführt werden: Junge Migranten oder Personen mit Migrationshintergrund sollen sich nicht zwischen zwei Heimatländern entscheiden müssen.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Maik Beermann | CDU
„Einer von uns - nach Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Unentschieden
Sybille Benning | CDU
„Frische Ideen für Berlin“
Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 31.
Unentschieden Die Diskussion wird geführt werden müssen. Ich möchte aber den Unterschied zwischen Heimatsbekundung und Staatsbürgerschaft klar herausstellen.
Dr. Bernd-Bernhard Fabritius | CSU
„kompetent, ehrlich, bürgernah“
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 37.
Unentschieden
Thorsten Frei | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Unentschieden
Alexander Funk | CDU
„Alles in allem ist eine ehrliche Politik doch noch die beste.“
Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Unentschieden
Karl-Heinz (Charles M.) Huber | CDU
„Darmstadt und Landkreis perspektivisch gestalten,statt parteipolitisch verwalten“
Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 19.
Unentschieden Der Bürgerdialog mit Migranten muss gefördert werden, um Befindlichkeiten aus der Vergangenheit zu zu heilen. Dies würde der Jugend helfen, sich mit Deutschland stärker zu identifizieren. Die doppelte Staatsbürgerschaft hat jedoch auch eine politische Komponente auf internationaler Ebene, die aus meiner Sicht der Grund dafür ist, das meine Partei, die CDU diese ablehnt.
Prof. Dr. Egon Jüttner | CDU
„Mannheim an erster Stelle!“
Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden
Dr. Stefan Kaufmann | CDU
„Weiter für Stuttgart“
Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Unentschieden Aus vielen Erfahrungen und Gesprächen mit Menschen mit Migrationshintergrund in meinem Wahlkreis Stuttgart bin ich der Auffassung, dass wir diesen Punkt innerhalb meiner Partei nochmals sehr intensiv diskutieren müssen. Im übrigen auch Themen wie ein Kommunalwahlrecht für Nicht-EU-Ausländer.
Antje Lezius | CDU
„"Was bleibt ist die Veränderung, was sich verändert bleibt"“
Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Unentschieden
Florian Oßner | CSU
„O wie Oßner - eine runde Sache!“
Kandidiert im Wahlkreis Landshut.
Unentschieden
Rita Stockhofe | CDU
Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 50.
Unentschieden
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