HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von NPD-Kandidaten auf die Forderung/These

»Mehr Videoüberwachung!«

»Zum Schutz vor Straftaten soll die Videoüberwachung auf öffentlichen Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln ausgeweitet werden.«

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Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Reinhard Schätz | NPD
„Heimat erhalten!“
Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Eher nicht
Peter Schreiber | NPD
„Der Heimat eine Stimme geben!“
Kandidiert im Wahlkreis Meißen.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 5.
Eher nicht Nach verstärkter Videoüberwachung als Allheilmittel gegen Straftaten im öffentlichen Raum rufen vorgeblich "konservative Politiker", wenn diese "starker Staat" spielen wollen, aber nicht mehr wissen, wie sie die eigentlich viel wichtigere, höhere Polizeipräsenz bezahlen sollen. Mein Vorschlag sind wieder mehr Fußstreifen oder auch berittene Streifen der Polizei, ergänzt (aber wirklich nur ergänzt!) durch Einrichtungen wie z.B. die Sächsische Sicherheitswacht oder nachbarschaftlich organisierte Bürgerwehren. Eine Videoüberwachung kann an einigen wenigen neuralgischen Punkten sinnvoll sein, aber nichts ersetzt auf Dauer den "Schutzmann", der gerade um die Ecke biegt und als Ansprechpartner für die Bürger zur Verfügung steht. Die Video-Rundumüberwachung weiter Teile der Bevölkerung, vielleicht noch unterstützt durch (überteuerte) Drohnen, mag dem Mißtrauen des Altparteien-Regimes gegen das eigene Volk entspringen - meine Zustimmung findet das nicht.
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