HINWEIS!

Dies ist die 2013er Version. Diese funktioniert ganz normal, aber alle Angaben beziehen sich auf 2013! Mehr zur aktuellen Version:

Antworten von ÖDP-Kandidaten auf die Forderung/These

»Spitzensteuersatz erhöhen!«

»Für sehr hohe Gehälter sollte ein höherer Spitzensteuersatz gelten.«

Antwort wählen:
Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)
Oliver Graue | ÖDP
„Ökologie vorn!“
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein!
Stephan Heider | ÖDP
„Werte sind wählbar!“
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Wie gesagt, es geht um ein ehrliches und einfaches Steuersystem. Wenn dabei viele Steuersparmodelle und -abzugsmöglichkeiten nicht mehr existent sind, wie z.B. etwa das einstige Dienstmädchenprivileg, gibt es aucgh keine Möglichgkeiten mehr, seine Steuer herunter zu rechnen; d.h. dann dürfte auch der bisherige Steuersatz genügen
Diplom-Verwaltungswirt Wilhelm Schild | ÖDP
„Garantiert konzernspendenfrei“
Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Steuern sind hoch genug. Das Problem sind die vielen steuerlichen Ausnahmetatbestände ("Schlupflöcher"), mittels derer man sich arm rechnen kann, sodass man am Ende womöglich gar nicht zahlt. Im übrigen bin ich ein Befürworter des Modells von Herrn Professor Kirchhof.
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