Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Preise für Medikamente sind angemessen!«

»Es besteht kein Bedarf, die Pharmaindustrie gesetzlich zu zwingen, Medikamente günstiger anzubieten, da die Preise angemessen sind.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Preise für Medikamente sind angemessen! – Es besteht kein Bedarf, die Pharmaindustrie gesetzlich zu zwingen, Medikamente günstiger anzubieten, da die Preise angemessen sind. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

Partei auswählen: Antwort auswählen:

Hinweise: Reihenfolge: zufällig; es werden nur Kandidierende angezeigt, die eine Begründung angegeben haben.

Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Pharmaindustrie macht Milliardengewinne, Monopolprofite. Als erstes muss der Patentschutz für Impfstoffe weg!

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Hier sollte Staat Konkurrenzkampf dadurch schaffen, dass nur noch Forschung subventioniert wird, welche durch eine unter anderem dafür gegründete Open-Data-Behörde publiziert werden. Damit tragen die Konzerne entweder die Kosten selbst, oder aber auch weniger finanziell starke Unternehmen kommen an das Wissen, um Medikamente anbieten zu können.

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Politische Markteingriffe erfordern besondere Umsicht. Gleichwohl sind marktwirtschaftliche Prinzipien im Gesundheitswesen nicht überall sinnvoll. Wir sehen aktuell einen Preiskampf auf der einen Seite und Fantasiepreise auf der anderen. Eine kluge Politik würde den Interessen der Pharmaindustrie nicht zuwider laufen, aber gleichzeitig Exzesse vermeiden und die Medikamentenversorgung für alle verbessern.

Reinhard Seiler | Bündnis C

„Christliche Werte tragen den Staat! Christliche Ethik muss wieder das Handeln bestimmen!“

Kandidiert im Wahlkreis Rheingau-Taunus – Limburg.
Eher nicht Medikamentenpreise sind in vielen Fällen deswegen gestiegen, weil Patente und Lizenzen so ungeschickt verkauft wurden, dass Anbieter (oft ausländische) Preise in beliebige Höhen treiben können. Auch sollte der Unsitte begegnet werden, dass Hersteller günstige Medikamente vom Markt nehmen und dann mit therapeutisch unwesentlichen Veränderungen unter neuem Namen zu strak erhöhten Preisen wieder in den Markt bringen.

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Unentschieden Ich bin der Pharmaindustrie dankbar, dass sie uns Medikamente bereitstellt, um eine Vielzahl von Krankheiten zu behandeln oder zu beseitigen. Aber bei vielen Krankheiten fehlen Medikamente, weil es sich für eine relativ kleine Zahl von Patient*innen nicht lohnt, diese herzustellen. Oder eben nur zu astronomischen Preisen. Hier müssten strukturelle Änderungen helfen, diese Prozesse zu beschleunigen und ggf. zu begleiten. Preissenkungen wären wünschenswert, aber sollten nur in Paketlösungen erstellt werden.

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Zu den GLOBAL-Playern gehört i. a. R. auch die Pharmaindustrie mit entsprechender Lobby.

Begründet werden die i. d. R. horrenden Gewinne mit dem Hinweis auf teure Forschungs- und Entwicklungskosten.

Ein Argument, das immer zieht, aber leider nicht immer stimmt.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Nein! Die Pharmaindustrie hat in der aktuellen Pandemie gezeigt, wie mann Geld verdient.

Nicht nachvollziehbar, was hier an Geldern geflossen ist, ohne daß die Gegenleistung stimmt.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Unentschieden Ich kenne mich in diesem Bereich zu wenig aus, um dazu Stellung zu nehmen. Sieht man aber, wie günstig Generika sind, scheint viel Luft in der Preisgestaltung zu sein.

Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Zu Pauschal. Die Thematik ist differenzierter zu betrachten. Für mich ist hier die Versorgungssicherheit mit Medikamenten und Hygieneartikeln die größere Herausforderung, die es anzupacken gilt.

Achim Waseem Seger | du.

„HipHop ist Repräsentation. Wir sind du.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Pharmaindustrie besser kontrollieren und regulieren!

Annedore Schmid | ÖDP

„Frieden Gerechtigkeit Bewahrung der Schöpfung!“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher nicht Wen Medikamentenpreis ins Unermessliche

steigen , dann ist dies alles andere als angemessen .

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Im Vergleich zu der USA sind sie sehr angemessen. Allerdings sollten Medikamente nur zu einem gewissen Prozentsatz im Vergleich zum Einkaufspreis verkauft werden dürfen. Es geht um die Gesundheit von Menschen nicht um Profit.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Eher nicht Es ist wichtig, dass alle Menschen sich den Zugang zu für sie wichtigen und notwendigen Medikamenten leisten können.

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Unentschieden Das muss im Einzelfall betrachtet werden.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden wie hoch ist angemessen?

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Das ist definitiv nicht mein Spezialgebiet. Ich persönlich finde Medikamente teuer, versuche jedoch gesund zu leben, so dass ich kaum bis nie Medikamente einnehmen muss.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Gesundheitsversorgung muss dem unkontrollierten Gewinnstreben des Marktes entzogen werden. Deutschland hat mit die höchsten Arzneimittelpreise der Welt - und das liegt nicht an der vielbeschworenen Forschung, sondern an politischen Rahmenbedingungen.

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Patient*innen werden durch hohe Zuzahlungen belastet. Die meisten nicht verschreibungspflichtigen Medikamente müssen sie komplett aus eigener Tasche bezahlen, selbst wenn diese ärztlich verordnet wurden. Darum müssen die Preise gesenkt werden.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Nein! Im Gegenteil: hierzulande werden die identischen Medikamente oftmals zu weit höheren Preisen verkauft als in europäischen Nachbarstaaten. Bitte unbedingt regulierend eingreifen, denn es hat unmittelbar Auswirkung auf unsere Krankenkassenbeiträge. Bitte - Danke!

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Deutschland und Europa sind hier vergleichsweise gut aufgestellt. Dennoch haben Pharmakonzerne beachtliche Gewinnspannen mit der Gesundheit der Gesellschaft. Dies darf grundsätzlich auch hinterfragt werden.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Eher nicht Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Klemens Kowalski | DIE LINKE

„Endlich wieder leben können.“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Pharmaindustrie sollte kein Recht haben Preise festzusetzen.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Nein, hier beherschen Pharma-Konzerne unser Land, wie Hr. Seehofer in einer mutigen Minute mal sagte. Dieser Lobbyismus muss beseitigt werden!

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Medikamente müssen selbst für die ärmsten Menschen erschwinglich bleiben. Kein Preis rechtfertigt den Verlust eines Menschenlebens.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Medikamente, die über mit Steuergeldern finanzierte Forschung entwickelt werden, müssen lizenzfrei zur Nachproduktion zur Verfügung gestellt werden.

Margaux Gerlind Jeanne Hildegard Erdmann | GRÜNE

„"Wir lassen niemanden zurück!" - "Gute Klimapolitik schafft gute Arbeit!"“

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 15.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Eher nicht Wären sie angemessen, würde man sie nicht woanders günstiger herstellen können. Zumal die Forschung eh durch die Gesellschaft subventioniert wird.

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Unentschieden kommt darauf an- keine Generalaussage!

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Nein! In Deutschland werden für Medikamente vielfach höhere Preise gezahlt als in anderen Ländern.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Unentschieden Kenne mich in diesem Bereich zu wenig aus für eine differenzierte Meinung.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Eher nicht Der Gesundheitsbereich kann nicht allein dem Markt überlassen werden, sondern braucht gesundheitspolitische Leitplanken.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Die Pharmaindustrie wird gerne dämonisiert. Bei einem so riesigen Industriezweig gibt es jedoch zahlreiche Graustufen. Dazu zählt auch, dass die Pharmabranche in einer Marktwirtschaft profitorientiert handeln muss. Das ist leider eine aktuelle Realität. Das führt dazu, dass mitunter falsche Anreize gegeben sind, die zu den bekannten Skandale in der Pharmaindustrie geführt haben. Trotzdem ist es aber auch so, dass die Innovation dieser Unternehmen ein wichtiger Teil des medizinischen Fortschritts ist, von dem wir alle profitieren, wenn wir krank werden. Sehr eindrücklich haben das die mRNA-Impfstoff gegen SARS-CoV-2 gezeigt, die unzählige Menschenleben gerettet haben und so eine Jahrhundert-Naturkatastrophe drastisch abgemildert haben. Diese Innovationen müssen sich aber auch finanziell lohnen. Ein Gleichgewicht zu finden, das Gesundheitsversorgung bezahlbar macht, aber nicht Innovation hemmt, ist schwierig. Ein simples Gesetz, dass den Verkaufspreis von Medikamenten festlegt, wird dieser komplexen Thematik nicht gerecht und wird mittelfristig auch nicht zielführend sein.

Axel Frey | LKR

„Freiheit. Werte. Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Nordfriesland – Dithmarschen Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
An die Gesundheit eines Menschen gehört kein Preisschild.

Karsten Erich Theodor Jagau | PIRATEN

„Wir brauchen starke Pflege, Transparenz und konsequenten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Schwerin – Ludwigslust-Parchim I – Nordwestmecklenburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Nein! Aspirin in Deutschland hergestellt, nach Afrika verschifft, kaufe ich in Afrika für einen Centbetrag ein und der Zwischenhandel und Handel macht Gewinn. Der Preis in Deutschland sind Eurobeträge - also ein Riesengewinn für die Firmen. Das ist nicht angemessen

Stefan Ackermann | Team Todenhöfer

„Haltung zeigen, Rassismus bekämpfen, Spaltung verhindern.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein! Die Pharmaindustrie arbeitet zu selten an Heilmitteln. Gesundheit muss ein Recht der Menschen sein.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Die machen aus unserer Gesundheit Maximalprofit.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Pharmaindustrie darf nicht das Leid der Menschen zur Gewinnoptimierung ausnutzen, es sollte eine Marge vorgeschrieben werden.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Eher ja Preiskontrollen widersprechen der Idee der sozialen Marktwirtschaft, die Gewinne ermöglicht, um Innovationen voranzutreiben. Unsere immer weiter steigende Lebenserwartung ist ein Ergebnis jahrzehntelanger Forschung u.a. auch in der Pharmaindustrie. Wir müssen aber für Generika einen Produktionsstandort in Europa schaffen, um uns nicht von der Produktion in Asien abhängig zu machen.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Nein! Gesundheit gegen Geld - nicht mit mir.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Wenn wir schon keinen Markt an dieser stelle wollen dürfen die Träger nicht einfach das Geld ihrer Mitglieder verpulvern.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Unentschieden Preise für Medikamente sind zu hoch. Wichtiger als eine gesetzliche Preisdeckelung wäre jedoch ein gesunder marktwirtschaftlicher Wettbewerb.

Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Eher nicht Im Ausland sind Medikamente deutliche günstiger.

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Unentschieden Was kostet Abführmittel ?

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! In den Niederlanden sind Arzneimittel deutlich günstiger!

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Unentschieden Der freie Markt muss es regeln. Bestimmungen des Kartellrechts sind auch auf Pharmafirmen anzuwenden

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Eher ja Die Versorgung der Bürger*innen mit notwendigen Arzneimitteln müssen wir gewährleisten. Wir fordern daher, die Produktionsautonomisierung für alle notwendigen Medikamente nach Deutschland und Europa zurückzuholen, um auch in Krisenfällen die Versorgung der Bevölkerung mit diesen Medikamenten, beispielsweise Antibiotika, zu gewährleisten.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Eckhard Horst Schröder | FREIE WÄHLER

„Unabhängig, bürgernah, Politik mit und für den Bürger“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher ja Dazu muss ein Kontrollorgan ähnlich dem BAFIN gegründet werden.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Selbst Generika verdienen noch zu Hauf an Medikamenten. Die Pandemie hat gezeigt wie man nicht agiert. Da werden Impfstoffe wegschmissen statt an die Covax-Initiative abzugeben! Das darf nicht sein!

Luman | Die PARTEI

„Gegen Nazis und Hosen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Nein! Gesundheit sollte keine rolle des Geldes sein.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Nein! Die Preise für die neuen Arzneimittel steigen ins Exorbitante. Krebsmedikamente oder Arzneimittel gegen seltene Leiden kosten hunderttausende oder sogar bereits Millionen von Euro, für jede einzelne Therapie. Zu begründen ist das nicht durch wirtschaftliche Zwänge, Entwicklungs- oder Herstellkosten, sondern im Wesentlichen dadurch, dass die Hersteller den Preis nehmen, den sie kriegen können. Wenn ein Menschenleben denn eine Million Euro wert ist, dann velangt man diesen Preis. Und der Investor bzw. Aktionär freut sich.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Benjamin Beck | du.

„Du lässt niemanden zurück “

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es ist immer noch alles zu teuer.

Ich lebe selbst mit Einschränkungen und unser Gesundheitssystem hat eine Menge Luft nach oben.

Krankheit sollte kein Geschäftsmodell sein

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Nein! Gemeinwohl geht vor Profit.

Lars Ebert | dieBasis

„Grundrechte und Dialog statt Angstmache und Spaltung“

Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Unentschieden Das ganze System muss überdacht werden

Jan Jaegers | DIE LINKE

„Menschen vor Profite.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Nein! Die Herstellung von Medikamenten und medizinischen Geräten darf nicht den Profitinteressen von Aktionär*innen unterworfen sein. Die Pharmaindustrie muss dem Gemeinwohl verpflichtet und unter demokratische Kontrolle gestellt werden.



Arzneimittelpreise müssen effektiv und per Gesetz begrenzt werden.


Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.


Fırat Turğut-Wenzel | DIE LINKE

„System Change. Not Climate Change.“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Nein!
Ist mir wichtig!
Arzneimittelpreise müssen effektiv und per Gesetz begrenzt werden.

Patient*innen werden durch hohe Zuzahlungen belastet. Die meisten nicht verschreibungspflichtigen Medikamente müssen sie komplett aus eigener Tasche bezahlen, selbst wenn diese ärztlich verordnet wurden.

Wir wollen, dass alle Patient*innen mit sicheren und wirksamen Arzneimitteln nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft versorgt werden – unabhängig von ihrem Einkommen und ihrer Erkrankung.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Medikamente auf die Menschen zum Überleben angewiesen sind sollten kein unnötig hohes Profitinteresse im Kaufpreis wiederspiegeln.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Mit der Gesundheit der Menschen sollten keine Profite und Spekulationen gemacht werden. Medizin sollte für alle bezahlbar sein. Vor allem sollten Medikamente nicht verschwinden nur weil der Kundenkreis zu klein und unrentabel ist.

Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Nein! Gesundheit muss ein öffentliches Gut sein. Deshalb dürfen Medikamente auch nicht den Gewinninteressen von Konzernen unterliegen.

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher nicht Komischerweise sind etliche Medikamente in vielen Ländern deutlich billiger.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Man braucht nur die Preise mit den Preisen in anderen Ländern zu vergleichen.

Wichtig erscheint mir vor allem auch der globale Aspekt. Medikamente müssen auch für Länder des globalen Südens bezahlbar sein, etwa Aidsmedikamente für afrikanische Länder.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Unentschieden Teils, teils.

Theresia Knopp | du.

„Jeder Mensch kann die Welt verändern.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Eher nicht Die Aussage ist sehr Pauschal. Es gibt viele Medikamente die günstiger Angeboten werden müssten. Andere wenige Medikamente sind in der Herstellung tatsächlich sehr teuer.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Keine Angabe
unwichtig
Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Roland Müller | ÖDP

„Wir haben die Erde von unseren Kindern geborgt, und nicht von unseren Eltern geerbt.“

Kandidiert im Wahlkreis Hof.
Eher nicht Medikamente sind im Ausland häufig wesentlich günstiger. Das Gesundheitssystem gehört grundlegend reformiert.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher nicht Und mal wieder gilt mein Grundsatz *Mensch und Umwelt vor Profit!*

Tina Prietz | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 29.
Keine Angabe Gesundheit sollte über Profiten stehen. Wichtig ist, dass auch in ärmeren Teilen der Welt eine gute medizinische Grundversorgung und Erreichbarkeit von Medikamenten gewährleistet ist.

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht Medikamente auf die Menschen zum Überleben angewiesen sind sollten kein unnötig hohes Profitinteresse im Kaufpreis widerspiegeln.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Keine Angabe Der Umgang mit Medikamenten muss grundsätzlich überdacht werden. Eltern geben ihren Kindern zu freien Verfügung Medikamente gegen den schnellen Kopfschmerz oder Bauchschmerz mit in die Schule. Kein Medikament OHNE Nebenwirkung!!!!

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Eher nicht Natürlich gibt es entwicklungskosten. Aber vor allem viele Krebs Medikamente sind Unverhältnissmäßig teuer.

Das diese Preise überzeugen sind, beweisen die Pharmakonzerne selbst durch Ihre exorbitanten Gewinne.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Eher nicht Die Preise würden sich sehr schnell ans internationale Niveau anpassen, wenn Importe leichter erlaubt wären.

Die hohen Preise in Deutschland sind mitunter künstlich geschaffen.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Ja, die Entwicklung von Medikamenten ist teuer und die Ausgaben müssen bei den Unternehmen wieder herein geholt werden. Gerade wichtige Medikamente aber, welche von vielen Menschen benötigt werden (und dadurch öfter Verkauft werden) sollten für jeden Erschwinglich sein. Auch für Menschen aus der 3. Welt.

Andreas Adrian | DIE LINKE

„Gegen Korruption und eine menschenverachtende Symbolpolitik!“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Nein!
Ist mir wichtig!
Muss ich das erklären?

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Nein! Die Gesundheit der Menschen sollte kein lukratives Geschäft sein.

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Eher nicht Durch die Corona-Krise wurde deutlich, dass die Abwanderung der Arzneimittelproduktion ins Ausland und die damit zunehmende Abhängigkeit zu Lieferengpässen oder gar Versorgungsengpässen führen kann.

Deutschland muss wieder seine Innovationskraft einsetzen, um neue Therapieoptionen zu finden. Dass die gezielte Förderung von Innovationen und neuen Methoden erfolgreich sein kann, hat aktuell das Beispiel BioNtech gezeigt. Es zeigt auch, dass die Gesundheitswirtschaft kein reiner Markt ist und eine aktive Rolle des Staates Leben retten kann. Wir wollen ein System, das in Krisensituationen die Produktion, Bereithaltung und Verteilung von notwendiger Arznei und Medizinprodukten sicherstellt. Wir sehen es als unsere Pflicht dafür zu sorgen, dass die Medikamente, die hier entwickelt werden, in ärmeren Ländern nicht überteuert und knapp sind.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Eher nicht Die Regulierung der Medikamentenpreise in anderen europäischen Staaten führt wohl auch dazu, daß die Entwicklungskosten von den Pharmafirmen in Deutschland hereingeholt werden müssen. Darüber sollten wir mit den europäischen Partnern einmal kritisch reden und zu einer Lösung gelangen, welche unser Gesundheitssystem etwas weniger belastet als heute.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Unentschieden In diesem Bereich kenne ich mich zu wenig aus, um eine fundierte Position einzunehmen. Deshalb entscheide ich mich für "Unentschieden".

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Staatlich finanzierte Forschung, auch durch private Unternehmen, soll sich in niedrigen Preisen und freier Patent-Verfügbarkeit niederspiegeln.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Zwar sind diese in Deutschland angemessen. Doch für südliche Länder sind die Preise kaum bezahlbar. Siehe dafür die Covid-Impfstoffe und die Tatsache, dass noch zu wenige Impfstoffe in den südlichen Ländern verfügbar sind.

Kilian Kronimus | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Waldshut.
Nein! Die Pharmaindustrie hat zu viele Privilegien, die Medikament oft teurer machen, als es nötig wäre und somit die Krankenkassen unnötig belasten.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht Wenn man weiß, daß die Pharma-Industrie mehr Geld für Werbung ausgibt, als für Forschung, dann bekommt man so seine Zweifel an den Medikamentenpreisen...


Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Keine Angabe Die Pharmaindustrie ist eine Mafia. Sie muss zerschlagen werden und weltweit in öffentliche Hand gelangen.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Viele Medikamente sind preislich in akzeptablem Rahmen. Bei einigen Präparaten sollte jedoch darauf hingewirkt werden, dass Preis und Kosten sich wieder annähern.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Eher nicht Verschriebe Medikamente sollten für Bürger*innen kostenlos sein. Die Kosten sollten vollständig von der gesetzlichen Versicherung übernommen werden.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Nein! Volksentscheid. Preise bilden sich am Markt. Aktuell können sich die Pharma-Konzerne die Preise selbst aussuchen. Das ist nicht marktgerecht.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es muss noch viel mehr Einschränkungen für die Pharmaindustrie geben!

Hat schon mal jemand die angegebenen Inhaltsstoffe der Medikamente überprüft die verarbeitet werden?

Medikamente sind darauf ausgelegt den Menschen auf dauer noch kranker zu machen, damit auch zukünftig Kunden erhalten bleiben.

Die Förderung von Naturheilkunde ist wesentlich effektiver um die Gesundheit des Menschen zu schützen.

Kristof Heitmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Ja! Ansonsten wird in der Industrie kaum noch geforscht, wenn sich Innovation nicht mehr lohnt.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Keine Angabe kann ich nicht beurteilen.

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Unentschieden Eingriffe in den Markt sind immer mit größter Vorsicht zu betrachten. Die Entwicklung von Medikamenten kostet Geld und ist risikobehaftet, und wenn die Pharmaunternehmen keine entsprechenden Gewinne erzielen, werden sie es unterlassen.

Allenfalls für lebenswichtige Medikamente sind Regularien vorstellbar.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Unentschieden Keine Ahnung, bin selten krank. Aber das geht bestimmt günstiger oder? Ich meine, wenn ich bei Aldi Fleisch kaufe, sind da die Medikamente gratis drin.

Kai Dorra | DiB

„Politik für Bürger*innen - Politik ohne Preisschild!“

Kandidiert im Wahlkreis Waiblingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Nein! Die Pharmaindustrie bestimmt frei die Preise - das ist für sie eine Gelddruckmaschine und für unser Gesundheitswesen ein unhaltbarer Zustand.

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Gesundheit muß bezahlbar werden.

Hochwertige Medikamente dürfen kein Privileg der Oberklasse sein.

Gerade bei seltenen Krankheiten kann und darf es keine Kompromisse geben.

Jeder Mensch hat das Recht auf eine höchstmögliche Behandlung und diese beinhaltet auch bezahlbare Medikamente.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Nein! Medikamente sind ein Geschäftsmodell der Pharma-Konzerne. Es sind priorisiert Naturheilmittel einzusetzen, welche in der Regel günstiger sind.

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Eher nicht Medikamente, die über mit Steuergeldern finanzierte Forschung entwickelt werden, müssen lizenzfrei zur Nachproduktion zur Verfügung gestellt werden.

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Nein! Es ist die Unabhängigkeit von der Pharmaindustrie anzustreben. Eine Reform des Gesundheitswesens ist dringend geboten. Auch der Beruf des Heilpraktikers ist stärker einzubinden.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Nein! Die Preise für teilweise in Deutschland entwickelte und lizensierte Medikamente sind insbesondere im Ausland durch schlechte Lizenzvereinbarungen zu hoch. Wichtige Medikamente müssen vergemeinschaftet werden, damit Länder wie Indien diese selbst herstellen können.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Rainer Pal | ÖDP

„Weniger ist mehr. Neue Wege gehen. Ergebnisse mit Mehrwert erzielen. “

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 25.
Eher nicht Kommt ganz darauf an...

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Pharmaindustrie ist der größte Verursacher für Leid und Tod auf dem Planeten. Meiner Schätzung nach ist diese Industrie für etwa 80% aller vorzeitigen Tode verantwortlich. 95% aller auf dem Markt befindlichen Medikamente haben keine nachgewiesene therapeutische Wirkung aber immer starke Nebenwirkungen. Es geht daher nicht nur um die Preise sondern um die Eliminierung des Einflusses und in einigen Fällen sogar um die Zerschlagung.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Nein! Die Preise bestimmen aktuell die Pharmakonzerne allein. Sie geben mehr für Lobbyarbeit und Marketing aus als für Forschung, es sollte umgekehrt sein.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Eher nicht Wir wollen uns dafür einsetzen, die Rabattverträge der Krankenkassen zu reformieren.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher nicht Es ist nicht nachvollziehbar, warum die Medikamente im angrenzenden Ausland deutlich weniger kosten.

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dr. Franz-Josef Behr | ÖDP

„Ökologisch und sozial gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Stadt.
Nein! Gesundheitsfürsorge hat Vorrang gegenüber wirtschaftlicher Gewinnmaximierung. Dies gilt auch international.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Medikamente müssen günstiger werden.

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Unentschieden Gerade bei neuen Medikamenten muss ein sinnvolles Verhältnis zwischen Preis und Zusatznutzen vorhanden sein.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Nein! Die Preise sind in Keinster Weise angemessen.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein! ... wie der Blick in unsere Nachbarländer zeigt. Der Staat darf sich nicht weiter aus der Forschung zurückziehen, wenn wir für künftige Pandemien gewappnet sein wollen.

Kristian Katzmarek | PIRATEN

„Für eine stabile Zukunft - Wohlstand, Sicherheit und Perspektiven für alle Bürger:innen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Gesundheit darf nicht unbezahlbar sein.



Jeder sollte die benötigte Behandlung bekommen können - dies darf keine finanzielle Frage sein.




Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher ja Es besteht der Bedarf an Forschung und Entwicklung neuer Arzneimittel und eine Produktion in Deutschland. Dies hat die Pandemie gezeigt.

Ob Medikamentenpreise angemessen sind, obliegt der Einzelfallbetrachtung. Entwicklungskosten müssen auch erwirtschaftet werden können.

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
viel zu hoch hier wird abgezockt was das Zeug hält

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Unentschieden Diese kann nicht pauschal beantwortet werden.

Horst Dotten | MLPD

„Arbeiter in die Politik - für den echten Sozialismus“

Kandidiert im Wahlkreis Mettmann II.
Nein! Sie sind zu hoch.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Nein! Die Pharmaindustrie hat eine gewisse Affinität zur Monopol- und Kartelbildung.



Es handelt sich um meine persönliche Meinung. Diese kann von den basisdemokratisch ermittelten Meinungen der Partei abweichen.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Nein! Jahresbehandlungskosten von hohen fünf- oder sogar sechsstelligen Eurobeträgen nur für Medikamente sind nicht mehr vertretbar.


Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Pharmakonzerne müssen vernünftige Preise aufrufen, wie schon bei der HIV-Medikation tut man gut daran, dieser Branche auf die Finger zu klopfen.

Dr. Manfred Salzmann | dieBasis

„Für Transparenz und Bürgerbeteiligung bei politischen Entscheidungsprozessen.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Reinickendorf.
Nein! Die Gesellschaft muss die Frage beantworten inwieweit Oligopole die machtherrschende Stellung behalten dürfen. Effektive Ausübung des Kartellrechts und die Zerschlagung von Oligopolen in kleinere unabhängige Unternehmenseinheiten würden zu einer Selbstregulierung der Preise führen.

Regina Preysing | DIE LINKE

„Erhalten statt neu bauen - Kooperation statt Konkurrenz“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 13.
Eher nicht Die Preise für Medikamente sind in Deutschland mit am höchsten in der Welt. Da geht sicher was.

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Nein! Pfizer/Biontech war nicht unbedingt angemessen, eher teuer wegen mangelndem Wettbewerb.

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Das müssen sie meine Krankenkasse fragen.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Unentschieden Für mich verbietet sich hier eine Antwort, da ich die Komplexität der Preisgestaltung für Medikamente nicht durchschaue. Für potentiell denkbar halte ich einen Mechanismus, wonach die Preise gewisser notwendiger Medikamente nach einer bestimmten Zeitdauer aus dem Patentschutz herausfallen und gleitend gesenkt werden müssen. Aber hier habe ich ebenfalls keine fundierte Kenntnis und Meinung.

Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Jürgen Schwerdt | dieBasis

„Politik von unten statt Willkür von oben, Selbstbestimmung statt Schikanen!“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 10.
Unentschieden Da sehe ich eher die Krankenkassen und -versicherungen in der Pflicht als den Gesetzgeber.

Peter Heidt | FDP

„Es gibt viel zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Wetterau I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 7.
Eher ja Wir können uns allerdings einen geringen Preiskorridor für mögliche Rabatte vorstellen, den alle Apotheken anbieten können

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Preise sind oft deutlich überhöht. Das kann sich die Pharmaindustrie aber bislang locker erlauben - "guter" Lobbyarbeit in der Politik sei Dank ... oder so ähnlich. Dies ist ebenfalls sehr unethisch und sollte per Gesetz verboten werden - also wenn man genügend mutige Politiker dafür finden könnte. Oh wait ... :P

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten

wir eine gesetzliche

Preisregulierung im ersten

Jahr nach dem Markteintritt für

notwendig.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein! Viel zu teure Monopolpreise

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Für eine gründliche und kostenlose Gesundheitsvorsorge, Betreuung und Behandlung aller dauerhaft in Deutschland Lebenden!

Aufhebung der Patentrechte auf wichtige Medikamten und Impfungen - wie zur Bekämpfung des Corona-Virus!

Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Nein!
Ist mir wichtig!
Nein, sind sie nicht, mit der Not kann man nur sehr gut Profit machen. Siehe auch die Diskussion ums billige Astra Zeneca und die Rufmord-Kampagne gegenüber Biontech etc.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Keine Angabe dieBasis steht für eine Verschärfung der Bestimmungen des Lobbyregisters und für deren Ausweitung auf die Landtage und Regierungsämter / Ministerien. Wir fordern die lückenlose Veröffentlichung aller Kontakte von Politikern und Spitzenbeamten mit Lobbyisten. Mal sehen, was sich dann im Preisbereich der Medikamente verändert..

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Damit sich jede(r), der/die krank ist, Medikamente leisten kann, sollen diese möglichst günstig sein. Wir halten deswegen eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig. So können wir einem Preisanstieg bei Medikamenten zumindest entgegenwirken.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Eher nicht Es gibt Medikamente, da funktioniert der Markt ganz gut. Aber es gibt auch Medikamente, da werden Monopolstellungen schamlos auf Kosten der Allgemeinheit ausgenutzt. Hier sollte nachreguliert werden.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Unentschieden Zwangsmaßnahmen sind immer der schlechteste Weg.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher ja Ich will, dass medizinische Neuerungen schnell und zu fairen Preisen vom ersten Tag an verfügbar sind. Arzneimittelpreise müssen in einem solidarisch finanzierten System aber nicht nur vom Markt bestimmt werden, sondern müssen auch ethisch vertretbar sein.

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Unentschieden Einerseits sind Medikamente bei uns in Deutschland im internationalen Vergleich schon sehr teuer. Andererseits wird aus den Preisen für Medikamente auch die Forschung an neuen Medikamenten finanziert. Wenn der Staat allerdings eine Forschung subventioniert, sollte er auch das Recht haben, bei der Preisgestaltung mitzureden.

Arnold Schiller | PIRATEN

„homo politicus nerdii - artist, philosopher and more born 318ppm CO2“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Unentschieden Pauschal ist diese Aussage weder ein Ja noch ein Nein. Es gibt Medikamente, die sind zu teuer und es gibt Medikamente, die sind angemessen. Hier bei mir auf dem Bildschirm steht übrigens "günstier" da fehlt wohl ein g, vielleicht mag das jemand auf günstiger korrigieren.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Unentschieden Die Preise sind weitgehend reguliert.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Unentschieden Allgemeine Medikamente in den Apotheken sind meiner Meinung nach angemessen, aber ich müsste erst tiefer in die Materie einsteigen und speziell lebensrettende Medikamente betrachten um mich positionieren zu können.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Nein! Die Pharmaindustrie ist eine der mächtigsten Wirtschaftszweige. Der Patentschutz auf einige Medikamente rechtfertigt nicht die teilweise immensen Preise auf wichtige Medikamente. Man kann das auch als unmoralisch bezeichnen, wenn auf Kosten der Gesundheit und aus der Krankheit von Menschen Profit geschlagen wird. Es wird sicherlich deutlich mehr Geld eingenommen, als für Forschungszwecke eingesetzt wird!

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Erforschung von Medikamenten ist teuer. Dennoch darf es nicht sein, dass Firmen sich unangemessen am Leid von Menschen bereichern.

Der Markt ist hier, ähnlich wie beim Wohnungsmarkt, nicht frei, und muss daher kontrolliert werden.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Eher nicht Medikamente sind keine Luxusgüter, auch wenn jahrelange Forschung hineingeflossen ist. Eine Deckelung der Preise ist daher sinnvoll, insbesondere, wenn öffentliche Gelder die Entwicklung unterstützt haben

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hier läuft vieles schief.

Dr. Birke Bull-Bischoff | DIE LINKE

„Neue Schule braucht das Land“

Kandidiert im Wahlkreis Burgenland – Saalekreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Die Herstellung von Medikamenten und medizinischen Geräten darf nicht den

Profitinteressen von Aktionär*innen unterworfen sein. Die Pharmaindustrie muss dem Gemeinwohl verpflichtet und unter demokratische Kontrolle gestellt werden. Medikamente, die über mit Steuergeldern finanzierte Forschung entwickelt werden, müssen lizenzfrei zur Nachproduktion zur Verfügung gestellt werden.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Beispiel Krebsmedikament Carmustin



Bis 2013 gehörte die Lizenz für das Medikament einem britischen Hersteller, der für 100 Milligramm 35 Euro berechnete. Dann verkauften die Briten die Carmustin-Lizenz an die indische Firma Emcure, deren Tochterfirma Tillomed nun pro 100 Milligramm 1.400 Euro verlangt - das 40-fache des ursprünglichen Preises.



Auch bei der Coronapandemie müssten die Patente für die Impfstoffe freigegeben werden, damit sich auch arme Staaten die Impfung leisten können. Die Erforschung der Impfstoffe wurde ja mit Milliarden gefördert. Zeit etwas zurückzugeben.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Eher ja Schließlich müssen sich Innovationen lohnen und Forschungsausgaben müssen sich rentieren. Ansonsten gibt es keinen medizinischen Fortschritt. Das System der Preisverhandlungen hat sich bewährt.

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Keine Angabe Die gesetzlichen Möglichkeiten (AMNOG) sind heute schon vorhanden, müssen im Einzelnen aber verbessert werden.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Als wichtigster Grundsatz für dieBasis gilt: Über alle Themen haben die Bürger abzustimmen - so funktioniert Basisdemokratie. Ich trete ausnahmslos für direkte Sachentscheidungen der Bürger ein. Dieser Themenkomplex ist noch nicht konsensiert.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Man müsste das mal untersuchen, ob die Gewinnspannen in der Pharma-Branche unangemessen hoch sind und ob der Markt die Preise angemessen reguliert. Da das Gesundheitssystem Preissteigerungen auf sehr viele Beitragszahlende umlegt, fehlt m.E. hier ein Regulierungshebel, so dass die Gemeinschaft der Beitragszahlenden aktuell vergleichsweise stark belastet wird.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Keine Angabe Ich bin kein Einkäufer von Medikamenten, somit kann ich auch nichts zur Preisstruktur sagen.

Rainer Martin Staib | CDU

„Zukunft gestalten - liebgewonnenes erhalten!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht Zwang ist an dieser Stelle nicht gut. Aber manche Medikamente sind tatsächlich zu teuer. Allerdings darf man nicht vergessen, dass die Forschung an Medikamenten sehr aufwendig ist. Diese Forschung gilt es zu unterstützen. Vielleicht kann man auch so die Preise regulieren?

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Nein! Auf dem Markt ist vieles im Argen und muss verbessert werden.

Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja! Freier Markt der Medikamenten, ohne Importquoten und ohne Monopole. Mehrwertsteuer auf Medikamente - 7 % anstatt 19 %.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Nein!
Ist mir wichtig!
> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Nein! Nirgends sind die Preise für neue Medikamente so hoch, wie in Deutschland. Das ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass hier zu hohe Gewinnmargen angesetzt werden.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein! Vor allem sollten viele Medikamente für die Bevölkerung kostenlos sein. Nebenbei sollte jemand der diese Frage stellt, sich die Umsatz- und Gewinnentwicklung führender Pharmakonzerne anschauen!

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Keine Angabe Habe keine Kompetenz in diesem Thema.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig

Lilith | du.

„Check Deine Privilegien!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Freie Verfügbarkeit von Medikamenten und sofortige Freigabe von Patenten!!!

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Die Preise sind im Ausland teils niedriger. Die Ursachen für die unterschiedliche Preisbildung wären zu hinterfragen. Einen gesetzlichen Zwang halte ich derzeit nicht für begründbar.

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Unentschieden Gesundheit muss für jeden Bürger zum Bestmöglichen garantiert werden.



Hier darf es nicht um Renditen oder Gewinne gehen !

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Unentschieden einzelfallabhängig

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Nein! Oft sind Medikamente nur aufgrund von Patenten besonders teuer. Sie müssen so erschwinglich wie möglich sein.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Gesundheitspolitik ist nicht mein Schwerpunkt, wenn aber Medikamente durch Systemrelevancen im europäischen Grenzbereich um mehrere 100 % variieren, dann ist in diesem Staate etwas nicht korrekt.

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Pharmalobby ist zurückzudrängen !

Dietmar Gaisenkersting | SGP

„Für den Aufbau von gewerkschaftsunabhängigen Aktionskomitees!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Pharmakonzerne enteignen, Patente - aktuell insbesondere für Corona-Impfstoffe - freigeben.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! Die Forschung für Medizin macht einen geringeren Kostenanteil aus als das Marketing. Somit können die Preise sehr viel geringer sein, ohne das Forschung verhindert wird.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Ja! Solange der Patentschutz anhält, hat ein Pharmaunternehmen eine gewisse Preissetzungsmacht als Äquivalent für die Investition bei Forschung und Entwicklung. Mit der Freigabe der Patente wächst die Konkurrenz und folglich der Preisdruck.

Jan Andreas Hinderks | FDP

„Zukunft gestalten muss man auch wollen.“

Kandidiert im Wahlkreis Diepholz – Nienburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 26.
Keine Angabe Da kenne ich mich zu wenig aus um da eine qualifizierte Antwort geben zu können.

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Die Pharmaindustrie sollte - genau wie die gesamte Wirtschaft sowie das Gesundheitssystem- gemeinwohlorientiert statt profitorientiert ausgerichtet sein. Damit könnten viele Probleme gelöst werden.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Für neue Arzneimittel

halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem

Markteintritt für notwendig.

Michael Georg Aggelidis | dieBasis

„Niemals aufgeben!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 10.
Nein! Big Pharma muss entmachtet werden.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Nein! Da ist noch viel Müll zu entsorgen. Auf Seiten der Lobbyisten, der Pharmaindustrie und der Politik.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Unentschieden Grundsätzlich müssen weiterhin Unternehmen die Einschätzung treffen welcher Preis notwendig ist, um die Entwicklung gegenzufinanzieren.

Gerade Medikamente gegen seltene Erkrankungen müssen entsprechend teuer sein, um die Entwicklung zu rechtfertigen.



Die gesetzlichen Rahmenbedingungen müssen jedoch so ausgestaltet sein, dass das Gesundheitswesen nicht aufgrund von ethischen Verpflichtungen missbraucht wird.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Bettina Anna Christine Wolff | Volt

„Für nachhaltige Politik und ein solidarisches Europa!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Unentschieden Eine funktionierende und sichere Medikamentenversorgung der Bevölkerung

ist ein wesentlicher Bestandteil der Gesundheitsfürsorge. Wir wollen durch Vor-Ort-Apotheken eine flächendeckende und lokale Versorgung gewährleisten.



Wir setzen uns für die Einschränkung des Versandhandels von verschreibungspflichtigen

und risikobehafteten Arzneimitteln ein,

wie sie bereits in 17 von 28 EU-Staaten praktiziert wird.



Wir wollen es ermöglichen, dass Pflegeheime eine Heim-Apotheke

führen können. Damit können Standard-Medikamente unabhängig von den Bewohnenden vorgehalten werden. Dies spart Kosten und schützt die Umwelt, da weniger Medikamente weggeworfen werden müssen.



Wir wollen uns dafür einsetzen, dass die in Deutschland gültigen

Rabattverträge der Krankenkassen reformiert werden.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher ja Das regelt doch der Markt.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher nicht Der markt, und freie Preise, sind oft ein sinnvolles Mittel um kappe Ressourcen effizient zu verteilen. Aber nicht immer, und besonders nicht wenn es um Leben und Tot geht.



Deshalb: Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Zugang aller Menschen zu Medikamenten ist zu gewährleisten. Die Preisgestaltung der Pharmaindustrie muss evaluierter und transparent sein.



Auf eine Verhältnismäßigkeit hat die Gesellschaft ein Anspruch.

Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Unentschieden Kommt aufs Medikament an.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher nicht Aktuell werden neue Arzneimittel häufig zu exorbitanten Preisen auf den Markt gebracht, mit der Folge, dass sie z. B. von gesetzlichen Krankenkassen nicht übernommen werden und so den meisten Patient*innen nicht zugute kommen. Daher halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Für neue Arzneimittel halten wir eine gesetzliche Preisregulierung im ersten Jahr nach dem Markteintritt für notwendig

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Gar nicht. Erwiesernermaßen werden in Deutschland die Monopolpreise der Pharmagiganten garantiert. Oder wie ist es sonst zu erklären, dass z.B. eine Packung Aspirin von Bayer in der Türkei für ein Fünftel des Preises zu haben ist, wie in Deutschland? Dieselben Pillen! Es besteht sehr großer Bedarf, diese Monopolpreise abzuschaffen, wie sie hier vorherrschen.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher nicht Staatliche Preisdeckel sind in einer sozialen Marktwirtschaft nicht angemessen. Jedoch sind Maßnahmen zu ergreifen, Medikamente grundsätzlich günstiger zu machen.

Anne Schumacher | GRÜNE

„Ein WIR mit Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Gerade Medikamente, die das Monopol bzgl. Ihrer Wirkung einnehmen müssen mindestens im ersten Jahr Ihrer Zulassung gesetzlich preisreguliert werden.

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Nein! Medikamente sind letztendlich auch Produkte für das Gemeinwohl. Sie müssen für jeden Menschen erschwinglich sein bzw. von der Krankenkasse bezahlt werden. Mit sinnvollen Medikamenten dürfen keine Profite gemacht werden.