Antworten von Kandidaten aller Parteien auf die Forderung/These

»Für Freiheitsrechte Erkrankungen in Kauf nehmen!«

»Zur Sicherstellung von Freiheitsrechten müssen auch im Falle einer Pandemie Erkrankungen einzelner Menschen in Kauf genommen werden.«

Im Folgenden sehen Sie die Angaben der Kandkidatinnen und Kandidaten bei der Bundestagswahl 2021 zu der Forderung bzw. These Für Freiheitsrechte Erkrankungen in Kauf nehmen! – Zur Sicherstellung von Freiheitsrechten müssen auch im Falle einer Pandemie Erkrankungen einzelner Menschen in Kauf genommen werden. Mehr Informationen, die Durchschnittswerte der Kandidaten pro Partei und viele weitere Informationen finden Sie hier.

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Kandidatin, Kandidat Antwort Kommentar/Begründung (optional)

Michael Ceglar | PIRATEN

„Mehr Demokratie wagen“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Nein! Der Staat schützt per Verfassung jedes Individuum.


Michael Speer | Volt

„Die Zukunft gehört uns allen, wir müssen sie gemeinsam gestalten.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die individuelle Freiheit endet immer an der Rechten von anderen. Insofern kann es in pandemischen Situationen zu zeitlich begrenzten Einschränkungen der persönlichen Freiheit kommen um das Recht auf körperliche Unversehrtheit von vielen anderen zu wahren.

Marcus Schmitt | GRÜNE

„Ganz Klar Gegen Nazis“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 24.
Ja! Wenn alle Menschen ein in Impfangebot hatten, dann ja!

Dr. Günther Bittel | MLPD

„Gesundheitsschutz vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Nein! Es gibt kein Recht auf asoziales Verhalten und andere zu infizieren! Es gilt aber auch der entschiedene Kampf gegen Rechtsentwicklung und Abbau demokratischer Rechte unter dem Vorwand der Pandemie-Bekämpfung!

Annik Bernhardt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovation“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Nein! Die Freiheitsrechte einzelner rechtfertigen nicht die Verschlimmerung der pandenischen Lage, die in schwerer Erkrankung und Tod für viele Menschen resultiert.

Tino Josef Ritter | FDP

„Ich wähle Ritter!“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 35.
Ja! Wer die Freiheit an einen Zweck bindet, hat sie schon aufgegeben.

Ulrich Friedrich Becker | dieBasis

„Niemand vertritt Dich besser als Du selbst!“

Kandidiert im Wahlkreis Heidelberg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Volksentscheid

Olaf Engel | PIRATEN

„Meine Schwäche ist meine Stärke“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 10.
Nein! Jedes Leben eines Menschen ist Schützenswert.

Dr. Matthias Bartke | SPD

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Altona.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Nein! Als Abgeordneter muss ich verantwortungsvoll abwägen zwischen der Einschränkung von Grundrechten einerseits und dem Recht auf Leben für vulnerable Personengruppen andererseits.

Timmy Schwarz | ÖDP

„Wirklich nachhaltige Wirtschaft funktioniert nur ohne das Prinzip des ewigen Wachstums!“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Eher ja Es ist nicht hinnehmbar, großflächig und lang anhaltend Freiheitsrechte einzuschränken, wenn die damit verfolgte Absicht nur eingeschränkt erfolgsversprechend ist.

Zudem besteht berechtigterweise die Frage, wo hier die Grenzen zu ziehen sind. Der leider unsägliche Vergleich mit der Grippe zeigt auf, dass zum Leben ein gewisses Risiko gehört. In vielen Bereichen (ob im Verkehr, dem persönlichen Konsum- und Freizeitverhalten oder eben der saisonalen Grippe) wird das Risiko von der Gesellschaft akzeptiert. Man wird nie alle vor allem schützen können. Sämtliche freiheitseinschränkende Maßnahmen sind daher immer äußerst kritisch auf ihre absolute Notwendigkeit hin zu prüfen.

Imke Pirch | DIE LINKE

„Miteinander. Besser. Für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Emmendingen – Lahr.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Nein! Die bestehenden Maßnahmen, wie das Tragen einer Maske beim Einkaufen, finde ich nicht zu viel verlangt. Bei einer indoor-Veranstaltung einen Test, Impfung oder Nachweis genesen zu sein vorzuweisen und das solange bis die Impfquote von Wissenschaftler:innen bestätigt ausreichend ist, finde ich ebenfalls verhältnismäßig. Ich bin Krankenpflegerin und kann abschätzen, was im Gesundheitswesen passiert, wenn plötzlich viele Corona-Patient:innen in die Krankenhäuser kommen. Das gilt es zu verhindern! Parallel benötigen wir ein Gesundheitssystem, das Bettenkapazitäten vorhält, das ist aber aktuell nicht der Fall.

Annika Terworth | dieBasis

„Du bist die Basis, wir können nur zusammen eine lebenswertere Gesellschaft schaffen.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Unentschieden Es muss ganz deutlich unterschieden werden zwischen der Schwere und den tatsächlichen Ursachen von Krankheiten.

So pauschal und mit so einer geringen bis hin zu keiner Evidenz für den Nutzen wie derzeit dürfen Freiheitsrechte nicht eingeschränkt werden!

Carsten Ulrich Rudolf Bode | FDP

„Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Fürstenfeldbruck.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 16.
Unentschieden Die Grundrechte gegeneinander auszuspielen ist nicht sinnvoll und nicht nötig. Rücksicht wäre schon mal eine Alternative, etwa beim Abstand an der Supermarktkasse.

Dr. Christoph Heinritz-Bechtel | dieBasis

„Coronawahnsinn sofort stoppen!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja! Freiheitsrechte sind Grundrechte. Und der Begriff der Pandemie bedarf einer Neudefinition - z.Zt. ist jede Grippewelle eine Pandemie

Tarik Sealiti | Team Todenhöfer

„Es gibt nichts gutes außer man tut es !“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 18.
Eher ja Ce la vie …. Es gibt ein tragbares Lebensrisiko was nicht auf 0 gefahren werden kann.



Wo fangen wir an und wo hören wir auf !



Was ist die faktische Definition einer Pandemie ?

Jürgen Kretz | GRÜNE

„Für klimagerechten Wohlstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 19.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Gerold Joachim Otten | AfD

„Je weniger wir Trugbilder bewundern, desto mehr vermögen wir die Wahrheit aufzunehmen.“

Kandidiert im Wahlkreis München-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Nein! Niemand macht diese Abwägung. Wir müssen uns aber klar darüber werden, was uns die bürgerlichen Freiheiten wert sind. Im Rahnen der Corona-Pandemie sind Präzedenzfälle (Coronakabinett = Exekutivrechte ohne Kontrolle, Aussetzung von Grundrechten, als wäre Deutschland im Belagerungszustand) geschaffen worden, die zukünftig schlimme Folgen haben können. Ich setze auf die Eigenverantwortung mündiger Bürger statt Zwang, der nur Untertanengeist erzeugt.

Tabea Rößner | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Gemeinsam für ein besseres Klima.“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Bruno Hönel | GRÜNE

„Mut zum Wandel mit der Befähigung zum Kompromiss“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Martin Josef Hartmann | dieBasis

„Nicht meckern, machen!“

Kandidiert im Wahlkreis Traunstein.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 49.
Ja! Freiheitsrechte sind Grundrechte.

Jeder Mensch soll seine eigenen persönlichen Risiken für sich abschätzen und sich dementsprechend verhalten.

Eine pauschale "Gefährdung" anzunehmen die jeglichen Medizinischen Daten widerspricht ist sowieso abzulehnen!


Matthias Gottfried | Tierschutzpartei

„Für eine Politik im Sinne von Mensch, Tier und Umwelt“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Solange wie notwendig sollte die Maskenpflicht und die 3G-Pflicht bestehen. Dies reduziert das Risiko schon um ein Vielfaches. Beide Maßnahmen sind gerechtfertigt und auch akzeptalbe Einschränkungen.

Merlin Wehde | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für eine evidenzbasierte Politik!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Ca. 95% der Intensivpatienten mit COVID-19 sind ungeimpft.

Die Inzidenzen der Geimpften sind regionsabhängig teilweise <10.

Mittlerweile hat jeder ein Impfangebot erhalten.

Somit ist es in meinen Augen nicht verhältnismäßig weiterhin Freiheitsrechte einzuschränken.

Alice | Volt

„Moderne Politik braucht digitale Kompetenz. “

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 5.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Ja und nein. Wir leben in einer Demokratie, in der Grundrechte auch gegen die Meinung der Allgemeinheit eingehalten werden und wo Gerichte den Eingriff in Grundrechte für die Stärkung oder den Schutz anderer Grundrechte bewerten, ggfs. sogar kippen. Das Abwägen von kollidierenden Freiheitssphären nennt sich Interessensausgleich und die Idee einer fairen Politik auf Basis solcher Abwägung bezeichnet sich Pluralismus. Der Pluralismus ist nach dem dritten Reich das Fundament einer Demokratie und grenzt unsere Demokratie von demokratisch gebilligten Diktaturen wie VR China ab. Dabei ist auch das Recht auf Gesundheit bestandteil der individuellen Freiheit. Wer nicht versteht, dass die Freiheit eingeschränkt werden muss, um sie für alle zu sichern, scheint die moderne Demokratietheorie nicht verstanden zu haben und verfolgt scheinbar den grotesken Ansatz, die absolute Freiheit einiger stehe über eine Mindestmaß an Freiheit aller. Eine solche Ideologie hat und wird immer stets zu totalitären Strukturen führen.

Carlo Gottschalk | FREIE WÄHLER

„Mir ist die Zukunft der Region nicht egal!“

Kandidiert im Wahlkreis Harz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
Einzelschicksale wie schwer auch immer, sollten nicht als Vorwand für Freiheitsbeschränkungen für das ganze Volk missbraucht werden.

Sebastian Schlusen | Volt

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 20.
Nein! Das ist eine Frage der Gewichtung. Die Gesundheit anderer aufs Spiel zu setzen, um seine "Freiheiten" nicht zu verlieren ist für mich purer Egoismus. Auf kurzer Sicht sind Einschränkungen denkbar, auf langer Sicht müssen wir einen gesunden Kompromiss finden.

Dr. Christian Toloczyki | dieBasis

„Für unsere Grundrechte, Meinungsfreiheit und Erneuerung der Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 13.
Ja! Insbesondere im Falle von falschen Pandemien wie der jetzigen.

Miriam Franziska Broux | Tierschutzpartei

„Mensch und Umwelt vor Profit! Für eine friedliche, soziale und gesunde Welt!“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 9.
Eher ja Wir müssen Gesundheit ganzheitlich betrachten und die Gesundheit der Psyche nicht einer körperlichen Unversehrtheit unterordnen sondern dies mit maßvollen Regelungen in Einklang bringen.

Nathalie Nikola | dieBasis

„Liebe überwindet das Ego und trifft die besten Entscheidungen!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 17.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Diese Frage ist meines Erachtens nicht objektiv gestellt. Ich bin der Meinung, das Gesundheitsvorsorge Privatsache ist. Außerdem gibt es genug Prophylaxemöglichkeiten, das Immunsystem moderat zu stärken.



Ich bin dafür, dass auch in Pandemiezeiten Freiheitsrechte unangetastet bestehen bleiben und Risikogruppen Schutz angeboten, aber nicht aufgezwungen werden!



> Meine persönliche Meinung zu dieser These wird in der Partei dieBasis nicht mehr gewichtet als die konsensierte Entscheidung aller Mitglieder. Ich vertrete grundsätzlich den Willen von dieBasis, welcher durch gemeinsame Konsensierung beschlossen wird. So verhält es sich bei allen Thesen, die ich hier beantworte. Bitte auch nachfolgende Inhalte von dieBasis Baden-Württemberg beachten: https://diebasis-bw.de/bundestagswahl/selbstverpflichtung-ziele/

Jörg Schneider | AfD

„Deutschland, aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher ja Es gibt keine Sicherheit vor Erkrankungen, und wenn ich anschaue, wie viele Kinder durch den Lockdown psychische Schäden haben, muss ich erkennen, dass die Vermeidung von Infektionen nicht das einzige Ziel sein darf

Keno Schulte | Die PARTEI

„Aus Gründen! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es trifft ja leider nicht unbedingt die Irren.

Wolfgang Schaible | DiB

„GEMEINSAM eine Welt FÜR ALLE gestalten! “

Kandidiert im Wahlkreis Neckar-Zaber.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 8.
Eher nicht Das ist mir zu populistisch formuliert. Die Freiheit des einen hört da auf, wo die Freiheit des anderen bedroht ist. Dieser Grundsatz sollte immer berücksichtigt werden, und ist immer eine Gratwanderung. Die Freiheit mit 100 kmh durch die Stadt zu heizen, bedroht beispielsweise die Freiheit von Kindern, die dort spielen wollen. Die Freiheit der Landwirtin, beliebig Antibiotika in der Massentierhaltung einzusetzen, bedroht das Leben von Patientinnen, die in Krankenhäusern dadurch resistenten Keimen ausgesetzt sind.



Derartige Entscheidungen müssen immer im Einzefall getroffen und gut abgewogen werden.

Simon Kowalewski | PIRATEN

„Weltraumkommunismus!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 3.
Nein! Alle Menschen müssen in einer Pandemie bestmöglich geschützt werden, auch wenn das kurzfristige Einschränkungen von Freiheitsrechten erfordert.

Andreas Wolter | EB: Wolter

„DEMOKRATIE FAIR UND DIREKT “

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Nein! Dem Staat obliegt der Schutz von Leben, so vor allem auch von das Leben von Schwachen. Die Freiheitsrechte müssen dahinter zurückstehen.

Existenzrechte und Freiheitsrechte müssen staatlicherseits trotzdem geschützt werden. Deswegen müssen Transfer von Ausgleichsleistungen gewährt und Freiheitsrechte durch Impfungen schnellstmöglich wieder hergestellt werden. Für Menschen, die nicht geimpft werden können, müssen Ausnahmeregelungen gefunden werden.

Volker Heinecke | FREIE WÄHLER

„Machen wir Deutschland fit für die kommenden Generationen.“

Kandidiert im Wahlkreis Lüchow-Dannenberg – Lüneburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 16.
Ja! Einen Impfzwang lehne ich grundlegend ab. Persönlich halte ich aber Impfungen für den bestmöglichen Weg, die Pandemie einzudämmen.

Samuel Knewitz | Die PARTEI

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 21.
Nein! Sind doch nur Kinder, die dürfen eh nicht wählen, das kostet uns also keine Stimmen.

Roland Matthäus Meister | MLPD

„Radikal links - konsequent und unbestechlich “

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 17.
Nein! Corona bekämpfen – Freiheitsrechte verteidigen! Ich wende mich entschieden gegen die Einschränkung bürgerlich-demokratischer Rechte und Freiheiten durch die Herrschenden unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes. Zugleich muss sich entschieden gegen die Corona-Leugner gestellt werden, die während der Pandemie, trotz weitgehender Einschränkung demokratischer Rechte und Freiheiten für die Masse der Bevölkerung, weitestgehend ungehindert marschieren und Masken- und Abstandsgebote verweigern konnten. Wenn „Querdenker“ nach Freiheit rufen, meinen sie die Freiheit ihres rücksichtslosen Egoismus. Mit ihren schrägen Verschwörungstheorien lenken sie den Blick auf angebliche Verschwörer-Eliten, während das System des Kapitalismus aus der Schusslinie genommen wird. „Querdenker“ ermöglichen den Faschisten mit ihrer „Querfront“-Taktik aus der Isolation zu kommen. Dagegen ist Aufklärung und gegen ihre Umtriebe aktiven Widerstand nötig

Martina Broschei | PIRATEN

„Aufgeben ist keine Option“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 3.
Nein! Das hat etwas mit Solidarität zu tun. Versteht nur leider nicht jede/r bedauerlicherweise.

Luca Köpping | GRÜNE

„Ökologisch, sozialliberal, progressiv.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 20.
Eher ja Die Freiheitsrechte unterliegen im Falle einer Pandemie einem grundsätzlichen Zielkonflikt. Mit gewissen Freiheiten riskieren die Freiheiten über die gesundheitliche Verfassung anderer Menschen. Eine solche Situation muss immer vom besten derzeitigen Kenntnisstand aus ausgehandelt werden. Grundsätzlich müssen im Falle einer Pandemie Freiheitsrechte eingeschränkt werden. Gewisse Freiheitsrechte sind auch im Falle einer Pandemie nicht ersetzbar.

Dr. Rainer Rothfuß | AfD

„Impf-Apartheid droht - unsere Gesellschaft darf sich nicht spalten lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Oberallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 13.
Ja! So war es IMMER und es war faktisch NIE ein ernstes Problem - nur in der Regierungs- und Medien-Erzählung!

Wieland Wilkniß | PIRATEN

„Sailing throu political hell.“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Eher ja Das ist eine Abwägung, was je nach Situation geboten ist. Corona ist in Deutschland eine gut beherrschbare Pandemie. Andere sind das vielleicht nicht.

Eva-Maria Schmidt | FDP

„Miteinander: Strukturen verändern, Gestaltungsspielraum schaffen, Potentiale nutzen. “

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 24.
Eher ja Unter der Voraussetzung und Annahme, dass Jede und Jeder von uns die Gesundheit Anderer nicht willkürlich bzw. wissentlich in Mitleidenschaft zieht. Das gilt selbstverständlich auch für alle anderen Lebensbereiche.

Sebastian Freimund Bach | DIE LINKE

„Frieden, Klimaschutz, soziale Gerechtigkeit, jetzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 9.
Eher nicht
unwichtig
Eine dauerhafte Einschränkung von Freiheitsrechten ist selbstverständlich durch nichts zu rechtferigen. Für die Dauer einer Pandemie sind bestimmte Maßnahmen wie das Tragen einer Maske oder Abstandsregeln jedoch ein geringer Preis dafür, keine Menschenleben unnötig zu gefährden. Die Freiheit eines jeden endet immer dort, wo die Freiheit eines anderen beginnt und das Recht auf Leben sowie körperliche Unversehrtheit sind ebenso schützenswerte Grundfreiheiten.

Felix Engelke | dieBasis

„Freiheit bedeutet selbstbestimmt Entscheidungen zu treffen“

Kandidiert im Wahlkreis Duisburg I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Ja! Hierbei ist es meiner Meinung nach sehr wichtig, dass eine grundsätzliche Diskussion zur Verhältnismäßigkeit und zur Kosten-Nutzen-Analyse der Verordnungen und Maßnahmen in Deutschland angestoßen wird.

Ralf Markus Berlingen | FDP

„Der mit dem Europablick - Nie gab es mehr zu tun“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 15.
Eher ja Wenn es die Möglichkeit zur Impfung gibt, Menschen diese aber auch nach längerer Zeit nicht wahrnehmen wollen, dann wird man Erkrankenungen in Kauf nehmen müssen, um den Alltag wieder normal gestalten zu können.

Grenzschließungen lehne ich generell ab.

Klaus Joachim Arndt | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Braunschweig.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Es geht um maximale Freiheit, aber auch um Fragen wie:

Wollen wir die Schwachen schützen, oder die, die ihre Befindlichkeiten über alles stellen (verantwortliches Handeln sichert übrigens auch unsere wirtschaftliche Zukunft).

Politik muss diese Werte sorgfältig (und NICHT ideologisch!) abwägen.

Kurt Rieder | ÖDP

„Klima- und Energiewende bedarf sozialer Ausgewogenheit“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Freiheit des Einzelnen hört dort auf, wo die Freiheit des Anderen anfängt.

Wolf-Dieter Rochlitz | MLPD

„Arbeiter und Bauern - Stadt und Land gemeinsam! “

Kandidiert im Wahlkreis Wesel I.
Nein! Vorrang hat der Schutz der Gemeinschaft. Deshalb sind bestimmte Maßnahmen wie zeitweiliger Lockdown oder Quarantäne zum Schutz vor Ansteckung sinnvoll, nicht aber der Missbrauch zum Abbau demokratischer Rechte.

Stefan Keuter | AfD

„Deutschland- aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Ja!
Ist mir wichtig!
Gleiches gilt sinngemäß z.B. für Skifahrer.

Eine konkrete Überlastung des Gesundheitswesens wäre eine zu ziehende Grenze.


Christian Suhr | DIE LINKE

„Behandle andere so, wie Du selbst behandelt werden willst!“

Kandidiert im Wahlkreis Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land.
Eher nicht Wir haben immer auch die Pflicht, uns um die unmündigen Mitmenschen kümmern zu müssen. Das funktioniert nur solidarisch. Und das Soziale steht dann manchmal über dem Liberalen.

Behzad Borhani | GRÜNE

„Für sozial-gerechten Klimaschutz“

Kandidiert im Wahlkreis Gießen.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 12.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Jochen Lipproß | FDP

„Öko-Ziele ökonomisch erreichen“

Kandidiert im Wahlkreis Märkischer Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Unentschieden Nicht so einfach pauschal zu beantworten.

Uwe Kekeritz | GRÜNE

„Gemeinsam Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Fürth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Krimhilde Marianne Dornach | ÖDP

„Engagiert. Kompetent. Unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Freiheit und Gesundheit ist ein hohes Gut.




Josefine Ruth Naton | Volt

„Für transparente und glaubwürdige Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 21.
Unentschieden Erkrankungen sind das eine. Aber wir können nicht abschätzen, ob eine Erkrankung leicht oder schwer verlaufen wird. Ob sie zu Spätfolgen, chronischer Erkrankung oder zum Tod führt. Daher muss hier ganz genau abgewogen werden.

Ricarda Lang | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Christian Wesemann | AfD

„Bildung statt Ideologie“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Die "Pandemie" spaltet unsere Gesellschaft. Meiner Meinung nach ist überhaupt gar keine Pandemie gegeben. Daher ist die Frage einfach nur spaltend.

Alexander Mai | ÖDP

„Klimagerechtigkeit statt Klimaschutz! – Profitlobbyismus zerschlagen, Gemeinwohl fördern.“

Kandidiert im Wahlkreis Augsburg-Stadt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 32.
Nein! Nachvollziehbare Regeln sind wichtig für ein sorgloses Leben in einer Gesellschaft. Unsere Freiheit wird nicht durch Regeln eingeschränkt, sondern durch Sorgen und Angst um unsere Gesundheit, die ohne Regeln auf dem Spiel steht.

Bettina Gerteis | V-Partei³

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Eher ja Bei dieser Aussage kommt es sehr auf das Ausmaß der Gefährdung auf der einen Seite sowie auf das Ausmaß der Einschränkungen der Freiheitsrechte auf der anderen Seite an. Generell sollte jede/r Einzelne sich selbst so gut wie möglich schützen. Bei Menschen, die nicht in der Lage sind, sich selbst zu schützen, erwarte ich, dass das entsprechende Umfeld darauf Rücksicht nimmt und entsprechende Maßnahmen ergreift. Das sollte eine Selbstverständlichkeit sein.

Stefan Hrnicek-Hubert | ÖDP

„Mehr Gemeinwohl - Mehr Chancen!“

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Ja! Die Erkrankung einzelner Menschen muss aber diskriminierungsfrei akzeptiert werden. Es dürfen nicht nur Arme, Ausgestoßene, andere Ethnie oder Altersgruppen o.ä. betroffen sein.

Daniel Drogan | Team Todenhöfer

„Gerechtigkeit für jeden in Deutschland, egal ob Mann, Frau, Divers, Tier,...“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein! Egoismus der einzelnen darf nicht den Tod anderer begünstigen!

Lukas Küffner | PIRATEN

„Politik mit Gewissen“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Eher nicht Wir werden nicht verhindern können, dass Menschen erkranken an Corona. Dies aber einfach hinzunehmen kann nicht unser Ziel sein. Ein Freiheitsrecht das hierbei ebenso wichtig ist und dagegen aufgewogen werden muss ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Die Frage die wir uns also stellen müssen ist stattdessen wie bekommen wir es hin, die Pandemie in den Griff zu bekommen, so dass wir unsere Rechte wieder ausüben können.

Nancy Meyer | Volt

„Gleiche Chancen für alle Menschen in einer solidarischen Gesellschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dortmund II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Natürlich müssen unsere Grundrecht geschützt werden und auch bei Bedarf zum Schutz der Gesundheit aller und einzelner Personen zeitweise eingeschränkt werden. Doch sollte dies nur bei Pandemien der Fall sein, solange dies zum Schutz der Bevölkerung dient. Die Einschränkungen dürfen nur zeitlich begrenzt in Kraft treten und dürfen keinesfalls einen langfristigen Charakter beinhalten.

Ulrich Bossler | FREIE WÄHLER

„Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Eher ja Einschränkungen von Freiheitsrechten dürfen nur kurze Zeit bei ausufernden Pandemien vollzogen werden.

Sandro Witt | DIE LINKE

„Wer denkt Bildung ist zu teuer, der kann es ja mal mit Dummheit versuchen! “

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Nein!
Ist mir wichtig!
Absolutes NEIN

Thomas Reinert | GRÜNE

„Politik ist die Aufgabe, auf Veränderungen einzugehen oder darauf hin zu wirken.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 64.
Unentschieden Der Staat hat die Verantwortung, zwischen dem Recht des Einzelnen und dem Recht der Gesellschaft als Ganzem abzuwägen. Da KANN es sinnvoll sein, die Rechte Einzelner auf Zeit einzuschränken. Auch dauerhafte Anpassungen wie z.B. Ergänzungen der Meldepflicht bei hoch ansteckenden Krankheiten müssen erlaubt sein, um das Gesundheitswesen nicht strukturell, dauerhaft oder punktuell unbeherrschbar zu überlasten.

Christoph Ulrich Mayer | dieBasis

„Werte als Basis von Handeln und Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Ja! Das ist eine Frage der Schwere des Problems.

Wir können das Leben nicht kontrollieren und alles auf Todvermeidung auslegen, statt auf echtes Leben.


Dr. Martin Schmidt | Die PARTEI

„Wählt Die PARTEI! Für Deutschland reicht's. “

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Natürlich haben wir in der Partei Die PARTEI auch eine Meinung zu den meisten Thesen – die Formulierung ist jeweils aus redaktionellen und wissenschaftlichen Gründen in der jeweiligen Form, nicht weil wir diese unterstützen.

Generell ist festzuhalten, dass wir uns zu vielen Themen innerparteilich in einer konstruktiven Findungsphase befinden.


Kirsten Elisabeth Jäkel | ÖDP

„Es ist Zeit für eine Politikwende, jetzt“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Eher nicht So lange kein wirksamer Impfstoff vorhanden ist. Dann hat aber jeder das eigene Risiko zu tragen.

Dominik Markus Apel | CDU

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Eher nicht In dieser Pauschalität kann die These nicht beantwortet werden. Solange der einzelne keine Möglichkeit hat, sich vor einer potenziell tödlichen Krankheit zu schützen, ist es Teil des staatlichen Schutzauftrags des Grundgesetzes, dafür Sorge zu tragen, dass sich möglichst wenig Menschen infizieren. Sobald sich aber der Einzelne (z.B. durch die Impfung) dafür entscheiden kann, ob er sich schützen möchte oder nicht, sind weniger Einschränkungen angezeigt, da der staatliche Schutzauftrag dann nur noch diejenigen umfasst, die sich nicht impfen lassen können.

Julia Schmidt | GRÜNE

„Aufbruch statt Weiter so“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 9.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Dietmar Löder | Team Todenhöfer

„Für Gerechtigkeit und Humanismus“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Ja! Die Frage ist schon blöd. Wir müssen ein Gesundheitssystem aufbauen, welches funktioniert. Dann stellt sich so eine Frage nicht.

Hannah Heller | GRÜNE

„Wirtschaften für morgen. Demokratisch. Regional. Gerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 7.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden

Thomas Lörinczy | V-Partei³

„Gut Leben ohne Ausbeutung!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Nein! Ich halte diese Denkweise für menschenverachtend.

"Damit ich mich möglichst nicht einschränken muss" sollen andere sterben?

Wie egoistisch muss man denn sein, um so etwas zu denken?

Canan Bayram | GRÜNE

„Mieter*innenrechte stärken, Wohnraumspekulation stoppen. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Dr. Leonhard Martin | AfD

„Grundrechte, Sicherheit Versorgung“

Kandidiert im Wahlkreis Coesfeld – Steinfurt II.
Ja!
Ist mir wichtig!
Im Fall einer Pandemie sollen Risikogruppen mit schwachem Immunsystem geschützt werden.

Sibylle Schmidt | AfD

„Die Bevölkerung muss vor der herrschenden Politik regelgerecht geschützt werden.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Friedrichshain-Kreuzberg – Prenzlauer Berg Ost.
Eher nicht Eine optimale Lösung gibt es nicht. Es sollte so schnell wie möglich eine Evaluation erstellt werden. Sämtliche Pflegeheime hätten alte Menschen zu ihren Angehörigen auslagern müssen, statt den Tod mit dem Frühstückstabett zu verteilen. Leben retten hatte erst mal Vorrang. Nur wie lange kann es sich ein Staat leisten?

Prof. Dr. Armin Jürgen Grau | GRÜNE

„Ausgleich mit der Natur und Ausgleich in der Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigshafen/Frankenthal.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Keine Angabe Diese Frage lässt sich so pauschal nicht beantworten, sie lässt sich nur anhand einzelner Krankheiten und Situationen beantworten.

Leonard Schneider | SPD

„Gib Zukunft ein Gesicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Dessau – Wittenberg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 7.
Eher ja Die Einschränkungen in der Coronapandemie sind und waren wichtig. Wichtig ist ebenfalls, dass das Impftempo kontinuierlich steigt. Die Impfung schützt allerdings nicht zu 100 Prozent. Dennoch sollte eine geimpfte Person alle Freiheitsrechte zurückbekommen. Das schließt das Risiko einer Erkrankung ein, ist meiner Meinung nach dennoch richtig.

Victor Gogröf | Die PARTEI

„Für eine Zukunft – mit Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 23.
Nein! Wer diese Idee gut findet, kann sich gerne als Proband für die Impfstoffentwicklung aufopfern.

Katja Schäfer | dieBasis

„Jeder sollte Verantwortung übernehmen, für sich, seine Familie für die Gemeinschaft.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 2.
Unentschieden Diese These ist mir zu suggestiv.

Martin Rübner | Bündnis C

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Wenn jeder die Möglichkeit hat, sich selbst zu schützen und den Bürgern die Eigenverantwortung nicht abgespochen wird ist eine einschänkung von Rechten nicht nötig.

Thomas Lamowski | Bündnis C

„Einigkeit uns Recht und Freiheit“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 1.
Ja!
Ist mir wichtig!
Ist bei Grippe auch so gewesen. Mehr Eigenverantwortung.

Ahsan Kurt Bashir | Team Todenhöfer

„Ehrlichkeit währt am längsten “

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein! Eine Pandemie stellt einen Ausnahmezustand dar. Wenn Politiker mutig handeln, kann die Bevölkerung geschützt werden. Der Bundestag muss eingebunden sein.

Sonja Marschke | Die Humanisten

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Freiheitsrechte gelten nicht unbeschränkt, sondern finden ihre Grenzen vielmehr auch in den Rechten Dritter. Eine Gefährdung Dritter aus eigensüchtigen Motiven ist daher abzulehnen

Norman Saidi | Team Todenhöfer

„Niemanden eitkettieren, sondern immer das Potenzial erkennen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Ja! Risikogruppen sind selbstverständlich zu schützen, jedoch kann man Erkrankungen nie vollständig vermeiden. Ausgrenzungen haben auch Kosequenzen, welche hier dann nicht berücksichtigt werden würden.

Jens Herrndorff | GRÜNE

„Von hier. Für euch: Ökologisch, sozial, gerecht. “

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 10.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Jens Többen | Volt

„Die Gesellschaft hat Grenzen längst überschritten - es wird Zeit, dass die Politik aufholt“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Die Erkrankung vereinzelter Menschen wird man nie verhindern können. Allerdings hat jede*r das Recht auf körperliche Unversehrtheit und es ist die Aufgabe des Staates, diese zu wahren.

Lisa Hanna Gerlach | Volt

„Das hier wird ein Marathon, kein Sprint!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 27.
Nein! Freiheitsrechte finden ihre Grenzen, wo sie die Freiheitsrechte anderer Menschen, z.B. das Recht auf körperliche Unversehrtheit, berühren.

Julian Joswig | GRÜNE

„Mit Mut und Verantwortung in die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Jamila Anna Schäfer | GRÜNE

„Für saubere Umwelt und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Dorothee Martin | SPD

„Kompetenz für Hamburg.“

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Keine Angabe Eine Frage, die sich nicht pauschal mit ja oder nein beantworten lässt. Wenn einzelne sich nicht impfen lassen wollen und der allgemeine Impfschutz hoch genug ist, sollten Freiheitseinschränken fallen, wenn dies bedeutet, dass unsolidarische Menschen fast ausschließlich sich selbst und ihr Leben gefährden.

Nina Stahr | GRÜNE

„Kinder und Familien brauchen endlich eine stärkere Stimme in der Politik. “

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Manfred Johannes Setter | MLPD

Kandidiert im Wahlkreis Schweinfurt.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 11.
Nein! Freiheitsrechte auf Kosten anderer lehne ich ab

Marcel Emmerich | GRÜNE

„Klima schützen - Demokratie stärken“

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 11.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Bodo Noeske | PIRATEN

„Nicht weil es schwer ist,wagen wir es nicht,sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer“

Kandidiert im Wahlkreis Mainz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Unentschieden Eine Pandemie muss effizient und wissenschaftlich evident bekämpft werden. Zuschauen, wie Menschen sterben ist keine Option.

Dietrich Janzen | Bündnis C

„"Unser Glaube ist der Sieg" 1 Joh. 5, 4“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher ja Die Welt lebt seit ihrem Bestehen mit Erkrankungen. Die gab es in der Vergangenheit, gibt es auch heute, und zwar sehr viele. Covid19 ist eine relativ harmlose Erkrankung im Vergleich mit den Epidemien des Mittelalters oder der Neuzeit: solche wie Pest, Cholera, Diphterie, Typhus, Tuberkulose etc..




Claas Fiete Goldenstein | GRÜNE

„Deine Stimme für die letzte Bundesregierung, die an der Klimakrise etwas tun kann!“

Kandidiert im Wahlkreis Stade I – Rotenburg II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 22.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Erhard Grundl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Straubing.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Andreas Rothgaenger | FREIE WÄHLER

„Miteinander. nah. klar. | Stark vor Ort und Experten für das Wohl in Stadt und Land.“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein! Es dürfen keine Diskriminierungen entstehen. Die Menschen müssen abgeholt werden und es ist sehr viel mehr Aufwand in Aufklärung, Ängstebewältigung und wissenschaftlichen Verständnis zu investieren. COVID-19 hat uns gezeigt, wie wir insbesondere in Deutschland an unseren nicht erfolgten Reformen kranken.

Maria Krause | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Selbstbestimmung!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 1.
Nein! In einer Pandemie ist es wichtig, sich sozial und solidarisch zu verhalten. Das funktioniert nur durch effektiven Infektionsschutz, um sich und insbesondere auch die Mitmenschen vor Ansteckung zu schützen und die pandemische Lage nicht zu verschlimmern. Je mehr wir aufeinander Rücksicht nehmen, desto besser!

Rüdiger König | FDP

„Freiheit und Energie für den Aufbruch“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 56.
Keine Angabe
Ist mir wichtig!
Die Frage ist so, als Gegensatz, falsch gestellt

Christian Hachmann | PIRATEN

„Freiheit, Teilhabe und Transparenz“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 11.
Unentschieden Hier kommt es auf den konkreten Fall an. Freiheitseinschränkungen für die Allgemeinheit können für einen begrenzten Zeitraum gerechtfertigt sein, wenn andere Abhilfe (z.B. durch ein Verfügbarmachen von Impfungen für Alle) absehbar ist.

Clemens Ruhl | ÖDP

„Schöpfung bewahren für die Nächsten“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher nicht Wiegen die Rechte einiger mehr als die Rechte anderer??

Thomas Ernst Erich Emil Ganskow | PIRATEN

„Transparente und ehrliche Politik“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 1.
Eher nicht Wer sich aus irrealen Gründen nicht impfen lassen möchte, muss mit den Konsequenzen leben - oder sterben. Das ist dann allerdings ein Handeln, was nicht bedenkt, dass es immer noch Menschen gibt und geben wird, die nicht geimpft werden können. Und damit nicht nur irreal sondern auch unsozial.

Dr. Ulrich Karl Kissel | FREIE WÄHLER

„Kreativität braucht weniger Regeln, Regeln dann aber durchsetzen“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Ja! Das tun wir ja schon immer und das ist gut so. Bei der neuen Corona-Krankheit sind wir langsam an dem Punkt, wo zumindest hier wieder Normalität eintreten muss.

Alina Deborah Florence Möller | ÖDP

„Sei frech und wild und wunderbar! (Das wäre aber nichts für ein Wahlplakat.)“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 8.
Nein! Für Freiheitsrechte können die eigenen Erkrankungen in Kauf genommen werden!

Aber nicht die Erkrankungen anderer Personen (deren Freiheitsrechte ja dann dadurch eingeschränkt werden würden).

Guido Körber | PIRATEN

„Ich mache Politik aus Notwehr“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Eher nicht Wenn nur die Person betroffen ist, die sich Freiheiten heraus nimmt, dann ist das ihre Entscheidung. Aber andere Menschen gefährden, weil man auf seine Freiheit wider besseren Wissens besteht ist nicht akzeptabel. Zu Freiheit gehört auch Verantwortung.

Christoph Lutz | dieBasis

„Genug ist genug! - Gesund, glücklich, frei.“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wir brauchen für diese Frage eine quantitative Messmethode, ähnlich wie "Restlebenszeit mal Lebensqualität", um solche Entscheidungen rational treffen zu können, denn auch Freiheitseinschränkungen senken sowohl Lebensqualität als auch erwartete Restlebenszeit.

Ronald-Oliver Marahrens | dieBasis

„Mit allen statt für wenige.“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Populistische Frage.

Niels-Olaf Lüders | DIE LINKE

„Sozial Gerecht Gestalten - Für Menschen statt Konzerne. “

Kandidiert im Wahlkreis Märkisch-Oderland – Barnim II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 8.
Nein! Die Würde und das Leben des Menschen, auch des Einzelnen, ist unantastbar.

Jens Andreas Geibel | ÖDP

„Nachhaltigkeit ist Zukunft!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Freiheitsrechte des Einzelnen hören auf, wo die des Anderen eingeschränkt werden!

Leon Eckert | GRÜNE

„Zukunft geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Freising.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 18.
Nein!
Ist mir wichtig!
Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Dieter Gerald Janecek | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Volker Eberhard Beil | dieBasis

„Für ein Leben in Freiheit, ohne Angst und Zwang“

Kandidiert im Wahlkreis Zollernalb – Sigmaringen.
Ja! Das sind Grundrechte, die nicht verhandelbar sind.

Stefan Heinke | dieBasis

„Sei Du selbst. Die Veränderung!“

Kandidiert im Wahlkreis Görlitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Ja! Generell trägt man auch ohne Pandemie immer das Risiko zu erkranken. Das Leben ist nun mal so. Deshalb wurden wir mit einem Immunsystem ausgestattet und sollten dies durch eine gesunde Lebensweise stärken.

Einschränkungen des öffentlichen Lebens müssen immer verhältnismäßig sein und nicht politisch motiviert.

Das Grundgesetz darf nicht durch rechtswidrig Verordnungen ausgehöhlt werden. Im Falle einer Pandemie mit einem Virus mit einer hohen Sterblichkeit achten die Menschen schon von ganz alleine auf entsprechende Sicherheitsvorkehrungen.

Dr. Jördis Hollnagel | Volt

„Politik über Grenzen hinweg - transparent und für alle.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Unentschieden Freiheitliche Grundrechte dürfen nur im Notfall und für möglichst kurze Zeit und in möglichst geringem Ausmaß eingeschränkt werden. (Deutsches Grundgesetz)

Roberto Mauksch | dieBasis

„Am Ende wird es immer gut und wenn es noch nicht gut ist, dann war es nicht das Ende“

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Ja! Wir können nicht jeden schützen, besonders wenn diese Person selber an der Erkrankung schuld ist. Wie viele Personen sind erst durch die Maßnahmen gestorben. Diese hat keiner gerettet. Wie viele sterben jetzt durch die Impfung, die hätten weiter leben können?

Sophie Griesbacher | Volt

„Wir machen Politik über Grenzen hinweg.“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher nicht Eine tödliche Pandemie ist nicht mit dem Verweis auf persönliche Freiheitsrechte unbeachtet zu lassen. Die Gefährdung aller wiegt schwerer. Außerdem kann durch entschlossenes Handeln eine Pandemie schneller überwunden werden und die Freiheitsrechte können schneller wieder voll hergestellt werden, als durch ein halbherziges Vorgehen.

Kara Tober | ÖDP

„Ökologische, ökonomische und soziale Wende jetzt!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Unentschieden Das kommt ganz darauf an, was 'Erkrankung' bedeutet. Im Falle der Corona-Pandemie sind fahrlässig zugelassene Erkrankungen in vulnerablen Gruppen, die Risiken für einen schweren bis tödlichen Verlauf haben, nicht hinzunehmen. Gefährdete Personengruppen müssen geschützt werden. Das bedeutet aber nicht, dass alle anderen Menschen in ihrer Freiheit umfangreich eingeschränkt werden dürfen oder die gefährdeten Menschen 'eingesperrt' werden dürfen. Hier müssen je nach Krankheitsart Wege gefunden werden, die einen annehmbaren Kompromiss bieten, bspw. das Tragen von Masken oder das Händedesinfizieren, der Verzicht auf bestimmte Speisen über einen befristeten Zeitraum, usw.

Claudia Bei der Wieden | GRÜNE

„Zukunft gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Salzgitter – Wolfenbüttel.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 25.
Unentschieden Bei dieser Frage muss u. a. der Bundestag maßgeblich eingebunden sein.

Sven Wendorf | AfD

„Deutschland. Aber normal.“

Kandidiert im Wahlkreis Segeberg – Stormarn-Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Eher ja Die Verhältnismäßigkeit muss gewahrt bleiben.

Dr. Sigrid Elisabeth Meierhofer | SPD

„Es gibt nichts Gutes außer man tut es!“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 38.
Eher ja aber begrenzt. Es kann nicht sein, dass z.B. die Intensivstationen mit nicht geimpften Covid-Patienten belegt sind und deshalb beispielsweise wichtige operative Eingriffe bei Krebspatienten nicht vorgenommen werden können.

Urs Liebau | GRÜNE

„Wirtschaft mit Zukunft - Ökologie, Soziales und Ökonomie zusammenbringen“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 2.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Gregor Voht | FREIE WÄHLER

„Die Kraft der Mitte stärken!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 1.
Unentschieden Schutzmaßnahmen müssen in einer Pandemie stets in Bezug auf die Gefährdungslage verhältnismäßig sein. Abstrakt lässt sich hierzu keine Aussage treffen.

Sabine Wezel | dieBasis

„Machtbegrenzung statt Freiheitsentzug ! “

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 35.
Ja! Wir nehmen auch in Kauf dass jährlich mehrere hunderttausend Menschen sich mit dem Krankenhauskeim infizieren und ca. 20.000 sterben jährlich daran. Dieser ist auch hochansteckend. Kommen wir auf die Idee deshalb Krankenhäuser zu schließen ?

Katrin Werner | DIE LINKE

„Solidarisch. Gemeinsam. Zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Die Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung müssen immer wieder hinterfragt werden. Es ist aber nicht mehr als solidarisch, sich und andere vor Erkrankungen zu schützen, auch wenn die Maske nicht immer bequem ist.

Susanne Bendig | GRÜNE

„Für Umweltschutz und eine starke Wirtschaft durch Bildung u. Digitalisierung in der Region“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Eher ja Wir sehen es ja gerade bei den Impfunwilligen. Man soll aufklären, aber niemanden zwingen, sich impfen zu lassen.

Pamela Gabriele Weber | Tierschutzpartei

„Konsequenter Naturschutz jetzt !“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 2.
Nein! Das Recht auf körperliche Unversehrtheit ist ein wichtiges Grundrecht

Ulrich Klieboldt | dieBasis

„Es gibt nichts, was nicht verbessert werden könnte & Transparenz statt Lobbyismus!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Lichtenberg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Der Straßenverkehr läuft ja auch weiter trotz tausender Toter und Millionen Verletzter.

Heiner Löhmann | AfD

„Es ist Zeit an das Volk zu denken!“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Grundrechte sind nicht verhandelbar. Ein Pandemie muss durch Spezialisten und nicht durch die Politik und Eliten festgestellt werden.

Dorothea Hafner | GRÜNE

„Für einen lebenswerten ländlichen Eifelraum zwischen Vulkanen, Mosel und Eifelwäldern!“

Kandidiert im Wahlkreis Bitburg.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Robert Fischer | ÖDP

„Mensch (und Natur) vor Profit!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Es kommt auf den Status der Pandemie an und wie schlimm das Virus ist.

Thorsten Frei | CDU

„Ich bin für Sie da.“

Kandidiert im Wahlkreis Schwarzwald-Baar.
Nein! Es gilt immer eine Abwägung konkurrierender Grundrechte. Individuelle Freiheitsrechte gelten in Pandemien niemals grenzenlos.

Isabell Charlotte Steidel | GRÜNE

„Mutig für echte Erneuerung!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Tobias Raffelt | ÖDP

„Für die Menschheitsfamilie!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher ja Ein zweifelsfrei ganz schwieriges Thema. Freiheitsrechte sind essentiell und existentiell in einer Demokratie. Gleichzeitig möchte niemand, dass Menschen im Umfeld erkranken oder man selbst erkrankt.

Weil Freiheitsrechte so wichtig sind und in der Forderung von "einzelnen Menschen" gesprochen wird, tendiere ich eher zu ja.

Henrik Dahlmann | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für Alle!“

Kandidiert im Wahlkreis Wuppertal I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Eher ja Der Staat ist nicht dafür zuständig, ein Rundum-Sorglospaket anzubieten. Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich und braucht keinen Staat, der alles haarklein regelt.

Selbstverantwortung ist das Stichwort.

Andreas Tesche | GRÜNE

„Für eine nachhaltige Entwicklung-sozial und ökologisch zur Sicherung des Wohlstands“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 4.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Ria Cybill Geyer | SPD

„Augenhöhe - Dialog - Transparenz “

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 18.
Nein! Auf keinen Fall. Freiheit ist ohne Verantwortung undenkbar - es gehört zu den Aufgaben des Staates diese einzuforern und gegebenenfalls durch die zeitweise Einschränkung von Grundrechten die Gefahren von den schwächeren Gliedern der Gesellschaft abzuwenden.

Gabriele Hanne Dorothea Ermen | UNABHÄNGIGE

Kandidiert im Wahlkreis Bergstraße.
Eher ja
Ist mir wichtig!
Es werden so viele Erkrankungen in Kauf genommen: Die Menschen haben die Freiheit zu rauchen, obwohl es das Krebsrisiko erhöht.

Es wird jede Menge Fast Food mit chemischen Zusatzstoffen verkauft, die das Krebsrisiko steigern.

In deutschen Krankenhäusern gab es 2019 über 20.000 Fälle von Infektionen durch resistente Krankenhauskeime.

Menschen aus Risikogruppen mussten schon vor Corona darauf achten, dass sie sich nicht mit Influenza oder anderen Erregern infizieren. Uns Gesunden hat das bisher nicht interessiert.

Das einzige Freiheitsrecht, das ich in diesem Zusammenhang einschränken würde: wenn jemand offensichtlich krank ist, weil er entsprechende Krankheitssymptome (Husten, Schnupfen, Niesen) hat, soll er lieber zuhause blieben, als im Büro seine Mitarbeiter anzustecken.

Jürgen Lennartz | Team Todenhöfer

„Nur der Mutige bewirkt Veränderung“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Ja! Ich glaube, hier ist keine weitere Begründung meinerseits erforderlich. Ich kann hier auf frühere Aussagen in diesem Tool verweisen.

Christina Flora Aldenhoven | ÖDP

„There is no planet B“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Unentschieden Kommt sehr auf sie konkrete Einschränkung an ne die genaue Gefahr. So pauschal lässt sich hier nicht antworten.

Michael Richard Berger | dieBasis

„Mensch erkenne Dich selbst und diene dem Leben“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 14.
Ja!
Ist mir wichtig!
Siehe Punkt Eigenverantwortung bei Krankheiten.

Julian Tobias Zieglmaier | DIE LINKE

„Verkehrswende & Mietendeckel: Zeit zu handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis München-Ost.
Unentschieden Naja, diese Frage macht ja so nicht wirklich Sinn, da wir ja als Gesellschaft immer ein gewisses Level an Aktivität benötigen. Daher besteht immer theoretisch irgendwo ein Infektionsrisiko. Daher kann man nicht einfach so Infektionsschutz / Freiheitsrechte gegenüber stellen...

Markus Peter Taubert | ÖDP

„Gemeinwohl statt Bruttoinlandsprodukt (BIP) fördern!“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Es ist stets eine Abwägungsfrage. Dabei überwiegen die Rechte einer Mehrheit (auch das Recht auf Gesundheit) den Rechten des Einzelnen.

Kilian Welser | ÖDP

„Weniger ist mehr!“

Kandidiert im Wahlkreis Ansbach.
Ja! Wer sich gegen Krankheiten schützen möchte, soll das tun (Maske, Abstand,...).

Eine Impfpflicht ist abzulehnen.

Uwe Kopec | PIRATEN

„Die Menschenrechte sind unteilbar! “

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Menschenrechte sind unteilbar!



Es gilt die Gesamtheit der Deklaration. Kein Recht darf so in Anspruch genommen werden, das es ein anderes Recht einschränkt.



Das zu gewährleisten kann nur durch Zusammenarbeit und Klugheit geschehen.

Oliver Burkardsmaier | PIRATEN

„Demokratie kommt vom mitmachen“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Eher nicht Meine Freiheit endet da, wo die Freiheit der anderen beginnt.

Die Beschneidung von Freiheitsrechten muss stets mit äußerster Vorsicht und nur sehr gut begründet erfolgen. Dennoch ist die individuelle Freiheit gegen das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit abzuwägen.

Jan-Peter Rühmann | PIRATEN

„Das Leben ist nur ein schlechter Scherz.“

Kandidiert im Wahlkreis Rostock – Landkreis Rostock II.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Die Gesundheit geht immer vor.

Aufgabe das Staates ist es diese zu sichern.

Die rechtsstaatlichen Grenzen müssen natürlich gewahrt bleiben.

Dr. Inés Brock | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Halle.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Andreas Stephan Johannes Staufenbiel | FREIE WÄHLER

„Ein Deutschland für ALLE!“

Kandidiert im Wahlkreis München-West/Mitte.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Es muss auf mehr Eigenverantwortung gesetzt werden

Peter Pokrzywnicki | ÖDP

„Volksentscheide und strikt keine Firmenspenden - gemeinsam die Welt verbessern“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 4.
Eher ja Wir haben bewusste Menschen. weit über 60% haben sich impfen lassen, freiwillig!

Wenn Maßnahmen gut begründet werden, dann müssen sie nicht erzwungen werden.

Und wenn einige Wenige bewusst sich entscheiden, eigene Erkrankungen in Kauf zu nehmen, dann sollen sie das dürfen. Was nicht geht, ist die bewusste Gefährdung anderer, aber da genügt das bestehende Recht.

Jürgen Bader | MLPD

„1000 Krisen eine Lösung: Sozialismus “

Kandidiert im Wahlkreis Bremen II – Bremerhaven.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich bin strikt gegen egoistische Freiheitsrechte, die auf Kosten und der Gesundheit der Massen durchgesetzt werden.

Wenn z.B. bei einer Pandemie wie Sars-Cov2 eine Impfung die einzige Möglichkeit ist, die Menschen dauerhaft zu schützen und nur wenn die überwiegende Mehrheit geimpft ist, dann ist eine Impfpflicht eine notwendige Konsequenz und damit keine Gängelung. Den Menschen, für die eine Impfung eine Gesundheitsgefährdung darstellt (und die natürlich von einer Impfpflicht zu befreien sind) wird durch diese Maßnahme auch geholfen, denn die Virusausbreitung wird so drastisch reduziert.

Michael Kellner | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 2.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Stephan Erdmann | PIRATEN

„Handle stets so, dass Du auch am nächsten Morgen noch in den Spiegel schauen kannst“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Eher nicht Wir werden nicht verhindern können, dass Menschen erkranken an Corona.



Dies aber einfach hinzunehmen kann nicht unser Ziel sein.

Ein Freiheitsrecht das hierbei ebenso wichtig ist und dagegen aufgewogen werden muss ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit.

Die Frage die wir uns also stellen müssen ist stattdessen wie bekommen wir es hin, die Pandemie in den Griff zu bekommen, so dass wir unsere Rechte wieder ausüben können.

Ich sehe hierbei die NoCovid Strategie wie sie insbesondere in vielen asiatischen Ländern erfolgreich umgesetzt wurde den besten Ansatz.

Wiebke Richter | GRÜNE

„Unsere Vielfalt macht uns stark.“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 23.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Alice Elisabeth Weidel | AfD

„Für die Wiederherstellung unserer Freiheitsrechte“

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 1.
Ja! Diese Frage muss über den Pandemieverlauf an sich betrachtet werden. Wenn eine neue Krankheit auftritt und keine Impfstoffe zur Verfügung stehen, kann die kurzfristige Einschränkung von Freiheitsrechten im Ausnahmefall eine kurze Hilfestellung sein. Wenn aber wie im Falle der Corona-Pandemie jeder Bürger bereits ein Impfangebot erhalten hat, gibt es keine Recht mehr, die Freiheit der Bürger weiter einzuschränken.

Grundrechte sind garantiert und werden nicht von den Regierungen gewährt. Das ist die Essenz einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung.

Dr. Hans-Günter Brünker | Volt

„Neue Politik. Neues Europa.“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 2.
Nein! Eine tödliche Pandemie ist nicht mit dem Verweis auf persönliche Freiheitsrechte unbeachtet zu lassen. Die Gefährdung aller wiegt schwerer. Außerdem kann durch entschlossenes Handeln eine Pandemie schneller überwunden werden und die Freiheitsrechte können schneller wieder voll hergestellt werden, als durch ein halbherziges Vorgehen.

Regine Deutsch | DiB

„Ohne Klimagerechtigkeit ist alles nichts! global solidarisch u. wissenschaftlich fundiert.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 1.
Nein! Fragen sie bitte die Menschen auf den Intensivstationen, die im Sterben liegen, ob sie gerne sterben, nur weil Andere Party machen wollen. Jede*r Tote ist eine*r zu viel, vielleicht sollten wir in Zukunft auch Maske tragen, wenn wir erkältet sind, um unsere Mitmenschen vor der Ansteckung mit Grippe zu schützen.

Wolfgang Wetzel | GRÜNE

„Zuversicht wagen. Für ein weltoffenes und tolerantes Deutschland.“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Volker Behrendt | ÖDP

„Fair geht vor!“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 2.
Unentschieden Einen vollkommenen Schutz gibt es nicht bzw. bin ich gegen eine 100%-Schutz-Politik (übertrieben gesagt dürfte dann auch kein Auto schneller als 30 Km/h fahren). Wenn "einzelne" sich auf den normalen z.B. Grippewert bezieht, sage ich nein, wenn es um eine größere Zahl Menschen geht, sage ich ja.

Livia Juliane Genn | Volt

„Laut sein für europäische und diverse Politik, die alle Lebensrealitäten mitdenken kann.“

Kandidiert im Wahlkreis Bonn.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Erkrankungen einzelner Menschen spiegelt hier nicht die Realität wieder. Solidarisch zum Schutz aller sich einzuschränken ist während der Pandemie sehr wichtig. Ebenso ist es wichtig die Entscheidungen über die Maßnahmen transparent zu machen und sie nachvollziehbar anzuwenden.

Dominik Schumann | Volt

„Klimagerechtigkeit neu gedacht.“

Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Nein!
Ist mir wichtig!
Siehe dafür meine vorherige Begründung.

Isabelle Czok-Alm | DIE LINKE

„Laut für die Leisen!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 7.
Nein! Die Würde und das Leben des Menschen, auch des Einzelnen, ist unantastbar.


Christian Gerlin | DIE LINKE

„Jede*r hat ein gutes Leben, einen faires Gehalt und gesellschaftliche Teilhabe verdient.“

Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 6.
Eher ja Das findet faktisch aktuell statt. Wir können nicht garantieren, dass sich niemand ansteckt aber es ist durchaus sinnvoll zu garantieren, dass sich möglichst wenig anstecken. Krankheit, Krankenhausaufenthalt oder sogar weitgehenderes ist die größte Freiheitseinschränkung.

Ralf Nobel | ÖDP

„Frische Brise statt Krise“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 13.
Unentschieden Eine sehr pauschale These, die sich so nicht mit Ja oder Nein beantworten lässt.

Gesundheitsschutz ist sehr wichtig, die erforderlichen Einschränkungen müssen sehr gut abgewogen werden.

Werner Heinz Hürttlen | dieBasis

„Aufstehen für unsere Kinder !“

Kandidiert im Wahlkreis Düren.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 25.
Ja! zu allererst ist die Definition der Pandemie wieder auf den alten Text unmzustellen, und die Pandemie ist von unabhängigen deutschen experten festzustellen, und nicht durch ein gekauftes Gremium wie die WHO

Werner Bruno Jannek | FDP

„Sagt, was er denkt. Macht aber auch, was er sagt. Zuverlässig.“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Spessart.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 42.
Unentschieden Das muss jeder Einzelne für sich entscheiden, selbstbestimmt, aber auch in der Selbstverantwortung für evtl. Konsequenzen.

Karsten Heiko Wappler | dieBasis

„Nur in Freiheit kann die Freiheit Freiheit sein“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Ja! Falls es eine Epidemie oder auch Pandemie gibt, dann werden die Menschen sich zu schützen wissen. Da braucht es keine Einschränkung von Freiheitsrechten. Die Freiheitsrechte sind das allerhöchste Gut unserer Gesellschaft. Ohne Freiheit kein lebenswertes Leben. Für diese Rechte haben Generationen gekämpft, das gibt man nicht einfach wegen einer Krankheit auf.

Oliver Martin | FDP

„Ich will eine Brücke von den Menschen im Wahlkreis in den Bundestag schlagen.“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 30.
Eher ja Gesundheitsschutz muss angemessen sein und darf nicht als Argument für (zu) lange und (zu) weitreichende Maßnahmen dienen.

Werner Fischer | UNABHÄNGIGE

„Mitbestimmung einfordern - für UNABHÄNGIGE kandidieren!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Eher ja Freiheit und Eigenverantwortung sind ein hohes Gut.

Dr. Michael Hans Mayer | AfD

„Grundrechte sind unantastbar! Wir sind freie Bürger, keine Untertanen.“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart II.
Ja! Es ist nicht Aufgabe des Staates, die Menschen "vor sich selbst zu schützen". Würde man dieser Vorstellung folgen, dann müsste der Staat auch das Fahrradfahren verbieten, weil es dabei Unfälle gibt. Von den verschiedensten Sportarten ganz abgesehen, bis hin zur staatlichen Einmischung in die Ernährung oder die Einnahme von Medikamenten. Das darf nicht sein.

Niklas Goerke | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Eher nicht Hier gilt es eine moralisch schwieriger Abwägungsentscheidung zu treffen. Im Gegensatz zu z.B. Extremsportarten bei denen Menschen vor allem sich selbst gefährden, ist in der Corona-Pandemie auch die Fremd-Gefährdung relevant. Daher muss genau geprüft werden, "wie viel" Risiko für "wie viel" Freiheitsrechte in Kauf genommen werden kann.

Oswin Ansgar Haßel | Volt

„Europäisch denken, lokal handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Unentschieden Das ist je nach Situation abzuschätzen. Man kann nicht einfach pauschal die Frage der individuellen Freiheit gegen das Leben von Menschen abwägen. Jedes Leben ist wichtig und gilt es zu schützen, aber auch die Freiheit von allen darf nicht unverhältnismäßig eingeschränkt werden.

Evelyne Görlinger | Die PARTEI

„FEMINISMUS, BIER UND MÄNNERHASS“

Kandidiert im Wahlkreis Homburg.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 5.
Keine Angabe Bla bla bla. Hier könnte ihre Werbung stehen.

Jörg Anton Baumann | AfD

„Eine vernüftige Politik für ein normales Deutschland“

Kandidiert im Wahlkreis Aschaffenburg.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jeder Mensch ist für sich und seine Familie verantwortlich. Staatliche Regulierungen wer sich mit wem, wann und wie Treffen darf halte ich für nicht grundgesetzkonform. Der Sinn des Grundgesetzes ist es, dass es aus keinem Grund mehr zu Einschränkungen kommen darf. Wir hatten schon einmal Notstandsgesetze, dieses sollte sich durch die Absicherung im Grundgesetz nicht wiederholen.

Bärbel Kersken | MLPD

„Mach mit, damit sich wirklich etwas ändert!“

Kandidiert im Wahlkreis Bottrop – Recklinghausen III.
Nein! Das ist Querdenker-Logik. Die Freiheit eines Einzelnen soll nicht über die Freiheit der Mehrheit gestellt werden. Das ist purer Egoismus.

Gregory Engels | PIRATEN

„Visionär, Digital, Pragmatisch“

Kandidiert im Wahlkreis Offenbach.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein!
Ist mir wichtig!
wir haben eine gesellschaftliche gesamtverantwortung, und wir dürfen nicht zulassen, dass aus dem Egoismus Einzelner das Notfallsystem der Krankenversorgung zusammenbrechen könnte.

Maximilian Zänker | Volt

„Für eine Gesellschaft, die gemeinsam Chancen schafft. Europaweit. “

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main I.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Temporäre Einschränkungen zum Wohle des Gemeinwohls sollten in Kauf genommen werden. Jedoch müssen diese zwangsläufig wissenschaftlich und transparent begründet werden.

Florian Markus Mayr | dieBasis

„Politik von Mensch zu Mensch“

Kandidiert im Wahlkreis Ostallgäu.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher ja Kommt immer darauf an. Die WHO definiert eine Pandemie als eine Situation, in der die gesamte Weltbevölkerung potenziell einem Erreger ausgesetzt ist - und das Risiko besteht, dass "ein Teil von ihr erkrankt". Die Einstufung als Pandemie sagt aber nichts darüber aus, wie ansteckend oder tödlich die jeweilige Krankheit ist.

Alexandra Schoo | GRÜNE

„Politik ist das, was Du daraus machst!“

Kandidiert im Wahlkreis Steinfurt I – Borken I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 37.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Marcus Dirk Otto | DIE LINKE

„Die Natur verhandelt nicht!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Steglitz-Zehlendorf.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 10.
Unentschieden Es kommt am Ende auf das Verhältnis an. Würde man den Satz umdrehen, würde er skuril werden - letztendlich nehmen wir immer für allgemeine Freiheiten (Fahrerlaubnis, Fussballspielen etc.) Gefahren in kauf. Die Frage ist wie groß diese sind.

Jens Palandt | GRÜNE

„Notwendige Veränderungen schaffen wir nur gemeinsam. Gräben schließen - Brücken bauen.“

Kandidiert im Wahlkreis Hannover-Land I.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 24.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Hannes Stockert | MLPD

„Arbeitsplätze UND Umweltschutz - Konsequent!“

Kandidiert im Wahlkreis Mülheim – Essen I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 11.
Nein! Ich bin gegen eine egoistische Haltung der unbeschränkten "Freiheit des Einzelnen".

Ausgehen von dem, was gesellschaftlich notwendig ist!

Annalena Charlotte Alma Baerbock | GRÜNE

„Klimaschutz: Keine halben Sachen mehr.“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Dr. Tobias Lindner | GRÜNE

„Verändern mit Verstand“

Kandidiert im Wahlkreis Südpfalz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 2.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Kolja Johannes Knodel | Volt

„Für ein Vereintes Europa, das Vielfalt schätzt!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Unsere Gesellschaft kann solidarisch sein wenn sie es möchte. Ich stehe für eine Gesellschaft ein in der alte Menschen, Menschen mit Behinderungen und alle anderen Gruppen mit erwarteten schwerem Krankheitsverlauf ihre Freiheitsrechte weiter wahrnehmen können bei kleinen Einschränkungen derjenigen, die sich eine Erkrankung eher leisten könnten.

Marcus Nehring | LKR

„Für eine ehrliche Politik, frei von Ideologie und Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Roth.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
Jährlich sterben alleine in Deutschland zehntausende, wenn nicht hunderttausende Menschen an verschiedenen Virus- und bakteriellen Erkrankungen. Die Grippe forderte z.B. - trotz Impfung! - bis zu 25.000 Tote jährlich. Das lässt sich nie völlig verhindern. Die Freiheitsrechte dürfen daher nur so lange eingeschränkt werden, wie es zur "Behebung" der Gefahr für die Allgemeinheit erforderlich ist. Das ist z.B. aktuell mit dem Erreichen eines Impfangebotes für alle Bürger erreicht. Nunmehr hat es jeder selbst in der Hand. Wer sich nicht impfen lassen möchte, läuft eben Gefahr im Falle einer Infektion schwerer zu erkranken oder zu versterben. Aber das ist sein persönliches Recht. So wie das jeden Rauchers, Motorradfahrers etc.

Aber was die Politik sich in dieser Pandemie geleistet hat und noch immer leistet, müsste eigentlich von Staatsanwälten zur Anklage gebracht werden. Aber die sind wie wir inzwischen wissen auch nur Spielbälle der Politik...

Rainer Urban | LKR

„Gesunder Menschenverstand muß politisches Handeln bestimmen“

Kandidiert im Wahlkreis Pinneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Ja! Absolute Sicherheit gibt es nicht. Wenn ich auf die Straße gehe kann ich auch verunglücken. Jeder muß sich selber schützen und auf sich achtgeben. Wir müssen zukünftig mit Corona leben wie beispielsweise mit Grippewellen.

Dr. Uta Brehm | GRÜNE

„Klimaschutz braucht jede Stimme“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 17.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Jessica Wessels | GRÜNE

„Klima- und Artenschutz hat politische Priorität“

Kandidiert im Wahlkreis Warendorf.
Unentschieden Es sollte auf die Empfehlungen der Wissenschaft gehört werden.

René Markmann | dieBasis

„Leben und leben lassen!“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 22.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wenn es wirklich eine gefährliche Pandemie gibt, glaube ich das die Menschen in eigener Verantwortung richtig handeln.

Die derzeitige wird lediglich von der Politik missbraucht. Sie bereichern sich durch "Deals" mit Unternehmen, erlassen Sinnlose Vorschriften und schränken alle Grundrechte ein.

Wer nicht die selbe Politische Meinung hat wird zensiert und diffamiert.

Diese Politisch gesteuerte Spaltung und Zerstörung der mittelständischen Wirtschaft muss ein Ende haben!

Theo Taubmann | AfD

„Soviel Regeln wie nötig und soviel Freiheit wie möglich“

Kandidiert im Wahlkreis Kulmbach.
Ja! Grundrechte sind nicht abdingbar. Eigenverantwortung gehört zu unserem Gesellschaftsleben dazu. Bei einer wirklichen Pandemie, die bei mir bei einer Sterblichkeit von 5% beginnt (und nicht 0,01%) würde jeder freiwillig Maßnahmen ergreifen. Im Moment stehen durch die Maßnahmen 100 Mio mögliche Hungetote (10% der von der Welthungerhilfe genannten Hungernden) 4 Millionen (offiziellen)Covid-Toten gegenüber. Was für eine Doppelmoral

Klaus Kretzer | FDP

„Zeit für einen Neustart.“

Kandidiert im Wahlkreis Münster.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher ja Das Hauptziel der Pandemiebekämpfung ist und war richtigerweise die volle Funktionalität unseres Gesundheitssystems. Möglichst viele Erkrankungen zu verhindern ist davon losgelöst kein sinnvolles Ziel der Bekämpfung, wenn Freiheitsrechte darunter leiden.

Rainer Rößler | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für rationale Politk“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Nein! Da sich jeder über 12 Jahren impfen lassen kann sehe ich keine Einschränkung der Freiheitsrechte bei Einführung der überfälligen 2G Regel.

Harald Ebner | GRÜNE

„Klima und Vielfalt retten“

Kandidiert im Wahlkreis Schwäbisch Hall – Hohenlohe.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Omid Nouripour | GRÜNE

„Für Frieden und Eintracht weltweit!“

Kandidiert im Wahlkreis Frankfurt am Main II.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Sven-Christian Kindler | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Wirtschaften.“

Kandidiert im Wahlkreis Stadt Hannover II.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Marcus Manfred Eschborn | ÖDP

„Mehr Gemeinsinn tut allen gut.“

Kandidiert im Wahlkreis Worms.
Eher ja Was ich kritisiere ist, dass die Politiker in Regierungsverantwortung zu leichtfertig Grundrechte eingeschränkt haben und einschränken. Vielfach mussten Gerichte die Politiker und Verwaltungsbehörden in die Schranken verweisen. Es reicht eben nicht aus, dass eine Grundrechtseinschränkung möglicherweise hilft eine Verbreitung des Virus zu reduzieren. Grundrechte dürfen nur eingeschränkt werden, wenn es erwiesen ist, dass der Grundrechtseingriff notwendig ist, d.h. es keine milderen Maßnahmen gibt und der Eingriff auch erwiesenermaßen die Ausbreitung signifikant reduziert.

Mitja Stachowiak | EB: Stachowiak

„Eine realisierbare Energiewende umsetzen!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Eher nicht
unwichtig
Eine unkontrollierte Pandemie würde von ganz alleine die Freiheit der Menschen enorm einschränken.



Umgekehrt zeigt sich aber auch, dass eine Zero-Covid-Strategie gerade mit den neuen Varianten schwierig ist. Hier muss ein gewisser Kompromiss gefunden werden.

Steffen Kadow | ÖDP

„Ich vertrete die Minderheit des gesunden Verstandes! / Hör auf dein Gewissen!“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Treptow-Köpenick.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 6.
Eher ja Die Pandemie ist da und sie ist real. Meiner Meinung nach liegt ein Fehler hier im Gesundheitssystem das massiven Sparrzwängen und Rationalisierung unterworfen ist. Ich bin der Meinung gewisse Sektoren dürfen nicht Profitorientiert sein. Den Gesundheitssektor zähle ich hierzu. Zudem brauchen wir mehr Personal hier, welches einen anständigen Lohn erhält und davon auch gut Leben kann. Wie systemrelevant diese Leute sind, hat uns die Pandemie mal hart vor Augen geführt. Außerdem braucht es Pandemiepläne und Vorbereitungen für die Zukunft und Firmen die Verbrauchsmaterialien hier bei uns produzieren und nicht in China.

Dr. Irene Mihalic | GRÜNE

„Aufbruch statt weiter so“

Kandidiert im Wahlkreis Gelsenkirchen.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 3.
Eher nicht Die weltweite Corona-Pandemie und die in Teilen massive Belastung des Gesundheitssystems haben gezeigt, dass verhältnismäßige Maßnahmen zum Infektionsschutz unerlässlich sind. Um eine Überlastung und eine dadurch resultierende ungenügende Versorgung schwer kranker Menschen zu verhindern, sind Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung daher notwendig und gerechtfertigt. Wir fordern die Public Health-Perspektive zu berücksichtigen und grundsätzlich Wirken und Nutzen von Maßnahmen abzuwägen und zu prüfen.

Stefan Michael Kanitzky | Volt

„Neue Ideen für neue Politik“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 8.
Nein! Das Recht auf Leben steht an oberster Stelle.

Judith Sandra Skudelny | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Stuttgart I.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Unentschieden Es muss eine angemessene Verhältnismäßigkeit zwischen den individuellen Freiheitseingriffen und dem allgemeinen Gesundheitsschutz bestehen. Nicht die Bürgerinnen und Bürger müssen Ihre Freiheitsrechte begründen, sondern der Staat muss die erwogenen Eingriffe rechtfertigen.

Michael Thienel | Tierschutzpartei

„Weil ich Mensch bin, für Tier und Umwelt“

Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Es ist jeder für sich selbst verantwortlich, anstatt die Rechte einzuschränken, sollte auf Aufklärung und Verhinderung von Fake News gesetzt werden.

Henrik Werner | GRÜNE

„Wirtschaft und Umwelt zusammendenken“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 18.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Corinna Martina Rüffer | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Trier.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Philip Alexander Hiersemenzel | GRÜNE

„Klimaneutrales Leben für ALLE - für eine dezentrale Energiewende - von, für und mit allen!“

Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 12.
Eher nicht Wenn sich diese Menschen das selbst aussuchen könne, dann schon.



Wenn nicht, müssen wir SEHR gründlich abwägen.



Grundsätzlich müssen Maßnahmen zum Infektionsschutz IMMER verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten (Neben-)Wirkungen gegenübergestellt werden.

Reinhold Ritter | dieBasis

„Beenden aller Coronamaßnehmen, Rechtsstaat wieder herstellen“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Ja!
Ist mir wichtig!
ohne Wenn und Aber

Sebastian Sklubal | Volt

Kandidiert im Wahlkreis Neustadt – Speyer.
Keine Angabe Hier ist die Frage was "einzelne Menschen" meint. Ebenso ist zu betrachten welche Freiheitsrechte, wie stark eingeschränkt werden sollen.

Merle Spellerberg | GRÜNE

„Klima. Gerecht. Für unsere Zukunft.“

Kandidiert im Wahlkreis Dresden II – Bautzen II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 3.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Kira Hauser | FREIE WÄHLER

„Wahrheit und Klarheit. Gerade im Bundestag.“

Kandidiert im Wahlkreis Waldeck.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Unentschieden Diese These ist zu manipulativen formuliert.

Katharina Eva Elisabeth Voller | GRÜNE

„Für eine offene, gleichberechtigte Gesellschaft“

Kandidiert im Wahlkreis Krefeld I – Neuss II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 39.
Eher nicht Maßnahmen zum

Infektionsschutz müssen

verhältnismäßig sein. Wenn

sich durch sie eine

Überlastung des

Gesundheitswesens mit der

Folge von vielen Todesfällen

und schweren Erkrankungen

verhindern lassen, sind die

Maßnahmen gerechtfertigt.

Stefan Schmidt | GRÜNE

„Volle Kraft für Mensch und Klima“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Otto Ersching | DIE LINKE

„Für soziale Gerechtigkeit und Klimaschutz.“

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Eher nicht Die Erkrankung von einzelnen Menschen ja, aber nicht von ganzen Bevölkerungsteilen.



Hier gilt es immer abzuwägen, und das mildeste Mittel zu wählen.

Christian Sontag | Volt

„Für eine Gesellschaft die gemeinsam Chancen schafft.“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 14.
Unentschieden Pandemisch sind wir fast durch.

Die Geimpften sind geschützt und für die Ungeimpften stehen ausreichend Krankenbetten zur Verfügung.

Nun heißt es hier: Kinder schützen!

Jonas Richard Schwemmer | PIRATEN

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 20.
Eher nicht Moderate und befristete Eingriffe in die Freiheitsrechte halte ich für sinnvoll um der Pandemie zu begegnen. Was beispielsweise nicht dazugehört: nächtliche Ausgangsbeschränkungen oder Ordnungsverfahren beim kleinen Grenzverkehr.

Monique Woiton | FDP

„Für ein liebens- und lebenswertes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Nein! Der Schutz der Bürger hat oberste Priorität! Allerdings müssen Anordnungen und Verordnungen, die an die epidemische Lage von nationaler Tragweite anknüpfen, weitergelten oder in Gesetzesform überführt werden, immer wieder auf ihre Notwendigkeit unter Beachtung der Auswirkungen auf alle Beteiligten, überprüft werden.

Wir benötigen Planungs- und Rechtssicherheit für die betroffenen Akteure im Gesundheitswesen, aber eben auch für Unternehmen, Handel, Kunst und Kultur etc. und auch jeden einzelnen Bürger.




Jörg Esser | FREIE WÄHLER

„Für die Bürger, statt gegen Sie!“

Kandidiert im Wahlkreis Euskirchen – Rhein-Erft-Kreis II.
Eher ja Hier gilt der berühmte Satz :

"Wer seine Freiheit zugunsten seiner Sicherheit opfert, hat beides nicht verdient".

Elisabeth Victoria Sophie Löwenbourg-Brzezinski | GRÜNE

„In unsere Zukunft investieren.“

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 21.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.


Sebastian Stölting | GRÜNE

„Grüne Wirtschaft für die Jobs von morgen.“

Kandidiert im Wahlkreis Gütersloh I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 34.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Lydia Riesterer | PIRATEN

„Möglichst viel Freiheit für möglichst viele“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 15.
Nein! In einer Pandemie wird es nicht bei der Erkrankung einzelner Menschen bleiben, sonder auf wenige werden viele folgen wenn keine Einschränkungen vorgenommen werden.

Michael Metzig | dieBasis

„Basisdemokratie ist mehr als ein Programm, es ist die Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Ostholstein – Stormarn-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 8.
Ja!
Ist mir wichtig!
Das ist in vielen anderen Fällen normal. Wir nehmen für die Freiheit Auto zu fahren, Unfallopfer und Totesfälle als Gesellschaft in selbstverständlich kauf. Ein Beispiel von vielen.

Dr. Kirsten Kappert-Gonther | GRÜNE

„Miteinander reden hilft“

Kandidiert im Wahlkreis Bremen I.
Kandidiert auf der Landesliste Bremen, Listenplatz 1.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Alexander King | DIE LINKE

„Unbestechlich. Gemeinwohl statt Lobbyismus“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Tempelhof-Schöneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 8.
Unentschieden Wir müssen alles dafür tun, um schwere Erkrankungen und vor allem den Tod von Menschen zu vermeiden. Allerdings werden wir es nicht schaffen, Infektionen komplett zu verhindern, ohne unverhältnismäßige Eingriffe in die Freiheitsrechte vorzunehmen. Wichtig ist es, die Risikogruppen zu schützen und Infektionen weitestgehend durch die Einhaltung von Vorsichtsmaßnahmen zu begrenzen.

Christian Kühn | GRÜNE

„Bereit, weil ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Tübingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 4.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Julia Aylar Jalali Motlagh | Die PARTEI

„Mein Name verwirrt Menschen und ich lieb's.“

Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Deine Freiheit endet da, wo dein Verhalten die Freiheit anderer einschränkt. Der Staat sollte im übrigen seine Bürger schützen in einer Pandemie.

Bela Lange | GRÜNE

„Soziale und ökologische Fragen müssen zusammen beantwortet werden!“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 29.
Eher nicht Die Freiheit des Einzelnen ist ein hohes Gut. Grundsätzlich sollte jeder Mensch über seinen Körper bestimmen. Aber in einer Pandemie geht es nicht um die Einzelnen, sondern um die Gesellschaft als Ganzes. Daher sollten alle Solidarität zeigen, und die Maßnahmen des Infektionsschutzes müssen darüber hinausgehend Freiheiten dort beschränken, wo das Leben von Tausenden auf dem Spiel steht.

Michael Andreas Hug | AfD

„Deutschland! Aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Konstanz.
Eher ja Dies sollte allen selbst überlassen werden, wie in Schweden praktiziert.

Martin Schauerte | ÖDP

„Klimaschutz, alle reden, wir handeln!“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 12.
Eher nicht Eine Regierung hat die Pflicht ihre Bürger zu schützen. Bei einer Impfquote >80 % sollten alle Beschränkungen aufgehoben werden.

Sophia Jäger | Team Todenhöfer

„Die Diversität in der Gesellschaft Deutschlands muss sich im Bundestag abzeichnen.“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher ja Im Leben gibt es selten eine Garantie für irgendwas. So erleben wir aktuell, dass man sich trotz einer Impfung infizieren und andere anstecken kann. Dementsprechend sollte man nicht leichtfertig mit der Einschränkung der Grundrechte umgehen.

Matthias Vogler | AfD

„Nah am Menschen.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Süd.
Eher ja Die Freiheistrechte stehen jedem Bürger und das jederzeit zu. Bisher hatten wir keine echte Pandemie, sonst wären wir auch mit den FFP2 Masken nicht genug geschützt gewesen. Nicht die Infektionen sind wichtig sondern die Erkranungen.

Margit Theresia Stumpp | GRÜNE

„Wir haben die Erde von unseren Kindern nur geborgt.“

Kandidiert im Wahlkreis Aalen – Heidenheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 20.
Eher ja Wir können nicht jede Erkrankung verhindern. Deswegen gibt es auch jetzt keine "No-Covid-Strategie", denn vor allem die sozialen Folgen wären verheerend. Das entbindet uns aber nicht von der Verantwortung, uns selbst und andere so weit wie möglich vor Erkrankung zu schützen.

Thomas Lothar Zawalski | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 25.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Amelie Christina Pfeiffer | GRÜNE

„Klimaschutz JETZT!!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 36.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Annette Ute Martina Schrader-Schoutz | FREIE WÄHLER

Kandidiert im Wahlkreis Mönchengladbach.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Bei Pandemien stehen Freiheitsrechte der Mehrheitsgesellschaft über dem Recht des Einzelnen.

Katharina Dröge | GRÜNE

„Für eine Wirtschaft, die allen dient“

Kandidiert im Wahlkreis Köln III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 5.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Manuel Ferdinand Theodor Sarrazin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Hamburg-Bergedorf – Harburg.
Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 4.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Thomas Rödiger | UNABHÄNGIGE

„Regiere mit! Volksentscheid /nach Wahlen Aktiv an Politischer Meinungsbildung teilnehmen “

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Ja!
Ist mir wichtig!
Wer für die Verteidigung der Freiheit Soldaten in Auslandseinsätze schickt und den Tod der Soldaten in kauf nimmt muss auch zur Verteidigung der Freiheit die Erkrankung einzelner Menschen in Kauf nehmen und alles zur Stärkung des Gesundheitssystems tun (Personal Aufstockung, mehr Betten, keine Krankenhäuser Schließen).

Annette Reif | GRÜNE

„DIE ZEIT IST REIF!“

Kandidiert im Wahlkreis Rottweil – Tuttlingen.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 34.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Dr. Michael Kunte | GRÜNE

„Mut zur Veränderung.“

Kandidiert im Wahlkreis Kaiserslautern.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 12.
Nein! Das wäre unmenschlich.

Alexander Witte | ÖDP

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 11.
Eher ja Wenn man ganz ehrlich mit sich ist, dann ist ein hundert prozentiger Schutz im Leben nicht möglich. Außer man baut sich eine Schutzbubel!

Kordula Anna Paula Schulz-Asche | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Main-Taunus.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 3.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Dr. Harald Bechberger | AfD

„Wir halten zusammen!“

Kandidiert im Wahlkreis Mosel/Rhein-Hunsrück.
Ja!
Ist mir wichtig!
Grundrechte sind unveräußerlich und unantastbar! Sie schützen den Einzelnen vor dem Staat.

Meysam Ehtemai | AfD

„Von der Idee bis zur Vollendung!“

Kandidiert im Wahlkreis Darmstadt.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 10.
Keine Angabe Ich verstehe die Frage nicht!

Benjamin Zander | GRÜNE

„Ein gute Zukunft für alle Menschen“

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 74.
Eher ja Die Erkrankung ja, der Tod oder auch eine schwere Erkrankung mit Langzeitfolgen nicht. Zudem ist die Frage nach "einzelnen Menschen" sehr unpräzise in Bezug auf Vorerkrankung, Schere der Erkrankung und Anzahl der Menschen in der Gruppe.

Daniela Blankenburg | ÖDP

„Mensch vor Profit“

Kandidiert im Wahlkreis Rottal-Inn.
Nein!
Ist mir wichtig!
Es gibt so viele Menschen, die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen können, für die aber gerade auch die Erkrankung ein erhebliches Risiko darstellt. Diese Menschen gilt es solidarisch zu schützen! Die Freiheit des einen endet, wo die Freiheit des anderen beginnt!

Andreas Berno Wörner | AfD

„Freiheit leben“

Kandidiert im Wahlkreis Backnang – Schwäbisch Gmünd.
Nein! Man kann nicht Gesundheit gegen Freiheit ausspielen.

Christian Burkhard Beßler | AfD

„Treue zur Heimat“

Kandidiert im Wahlkreis Erlangen.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 17.
Nein! Hier ist Eigenverantwortung, auch für andere Mitmenschen, angesagt. Dann werden auch keine Erkrankungen anderer in Kauf genommen.

Barbara Maria Schwarz | Tierschutzpartei

„100 % gegen staatlich tolerierte Tierquälerei!“

Kandidiert im Wahlkreis Pirmasens.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Eher ja Hohes Alter und durch Tiermißbrauch hervorgerufene ernährungsbedingte "Zivilisationskrankheiten" begünstigen schwere Corona-Verläufe: Tierschutz + Veganismus = Prävention (und Verhinderung künftiger Zoonosen)!

Mike Moncsek | AfD

„Sei schlau, wähl Blau!“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitzer Umland – Erzgebirgskreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 14.
Ja! Ist nicht angenehm, aber unvermeidlich.

Katja Keul | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Nienburg II – Schaumburg.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Felicitas Klings | Die Humanisten

„Demokratie braucht Fakten“

Kandidiert im Wahlkreis Wiesbaden.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Nein! Die Freiheit des einen endet dort, wo die eines anderen eingeschränkt wird. Insofern halte ich es für nicht akzeptabel, dass Menschenleben gefährdet werden, indem sich andere Menschen rücksichtslos ihr Freiheitsrechte ausleben.

Christian Gerhard Wolfgang Rechholz | ÖDP

„Einfach unbestechlich.“

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 1.
Unentschieden Während der Lockdowns gab es auch zwanzig Prozent weniger verletzte und getötete Kinder im Straßenverkehr. Doch leben wir in einer Risikogesellschaft. Keiner kommt auf die Idee, den Verkehr wegen der Risiken komplett zu verbieten, sondern es geht darum, Risiken zu minimieren, ganz ausschließen kann man sie nicht.



Und man muß die negativen Auswirkungen im Blick behalten. Man bekämpft ein Risiko, eine Krankheit und schafft neue, bei Corona etwa Adipositas, psychische Probleme etc. Das sorgt ebenfalls für langfristige Erkrankungen.



Man kann Kindern das Klettern auf Bäume verbieten, damit sie sich nichts brechen. Der Preis dafür sind Bewegunsgsstörungen, kein Körpergefühl etc.



Es geht immer um eine ganzheitliche Betrachtungsweise.



Die ÖDP hat mit einem Corona-Beirat ausgewogene Positionen erstellt.

https://www.oedp.de/aktuelles/oedp-statements-zu-corona




Andreas Wolfschlag | dieBasis

„Wähle dieBasis und behalte deine Stimme.“

Kandidiert im Wahlkreis Eisenach – Wartburgkreis – Unstrut-Hainich-Kreis.
Ja! Die Werte Freiheit und Gesundheit müssen gleichwertig bleiben. Sobald ein Wert über alle anderen Werte gestellt wird, endet es in einer Diktatur.

Karola Köpferl | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 11.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Ulrika Schöllner | dieBasis

„Parteifrei in die Zukunft“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig II.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 10.
Ja! Eigentlich eine absurde Formulierung!

Krankheit und Tod gehören zu unserem Leben. Krankheit fast immer als Folge falscher Lebensweise. Wir sind Teil dieser Natur, die auf Ausgleich ausgerichtet ist, nicht Vernichtung. Wir sind schon jetzt auf einem Irrweg der Symptom- und Funktionsmedizin, die den Menschen nicht mehr ganzheitlich betrachtet, Eigenverantwortung nimmt, und Gesundheit als etwas messbares und medikamentös "heilbares" sieht, was völlig unserer Natur widerspricht. Gehen wir den Weg weiter, bestimmen nicht mehr unser Gefühl und Smptome unsere "Gesundheit", sondern Messergebnisse und neue Definitionen von Gesundheit.


Martin Georg Kesztyüs | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Hamm – Unna II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 58.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden. 

Maximilian Knut Kiesel | GRÜNE

„Klimaschutz mit Dir“

Kandidiert im Wahlkreis Main-Kinzig – Wetterau II – Schotten.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 22.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden. 

Bernard Keber | AfD

„Laßt uns Werte für unser Land und für unsere nachfolgenden Generationen schaffen!“

Kandidiert im Wahlkreis Recklinghausen II.
Eher nicht jeder kann jederzeit an irgendeine Krankheit erkranken, das ist Lebensrisiko. Für den Fall dass eine Pandemie ausbricht, muß offen über Möglichkeiten für und wieder gesprochen werden. Wissenschaftler aus beiden Richtungen müssen zu Wort kommen damit der Bürger sich frei entscheiden kann.

Peter Cleiß | dieBasis

„Wo Grundrechte fehlen gibt es keine Demokratie“

Kandidiert im Wahlkreis Offenburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
So wie wir auch zu Zeiten der "Pandemie" die Freiheit, sich zu Tote zu esse, trinken, Autofahren, Risikosport zu treiben ... usw nicht eingeschränkt haben.

Wolfgang Gemba | FREIE WÄHLER

„Ich stehe ein für eine bürgernahe Politik mit gesundem Menschenverstand!“

Kandidiert im Wahlkreis Gifhorn – Peine.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 7.
Keine Angabe Falsche Frage, denn diese Abwägung ist unethisch und medizinisch nicht zu verantworten!

Mathias Stein | SPD

„Weil es für Dich um Kiel geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Kiel.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 7.
Unentschieden Es wird darauf ankommen, dass dabei der Schutz derjenigen, die besonders schutzbedürftig sind, im Mittelpunkt steht und gewährleistet werden kann, ohne dass die Freiheitsrechte anderer unangemessen eingeschränkt werden.

Martin Wilhelm | Die Humanisten

„Ideologiefreie Politik für alle Menschen!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 1.
Eher ja
unwichtig
Einzelne Erkrankungen sind unvermeidbar und müssen selbstverständlich in Kauf genommen werden. Gerade in der Corona-Pandemie hätten weniger Maßnahmen jedoch nicht nur zu "einzelnen Erkrankungen" geführt, sondern schwerwiegende Folgen für einen Großteil der Bevölkerung zur Folge gehabt. Insofern ist die Frage aus meiner Sicht irreführend.

Jürgen Trittin | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Göttingen.
Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen

verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des

Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren

Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt.

Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu

treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die

gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Lars Ebert | dieBasis

„Grundrechte und Dialog statt Angstmache und Spaltung“

Kandidiert im Wahlkreis Mannheim.
Eher ja Hier könnte man einen Roman schreiben.

Frank Theis | dieBasis

„Authentische Politik für eine freie Gesellschaft “

Kandidiert im Wahlkreis Bruchsal – Schwetzingen.
Ja!
Ist mir wichtig!
So war es immer und so sollte es auch für immer sein!!

Jeder trägt sein persönliches Lebensrisiko in allen Bereichen.

Sich entscheiden zu können, dieses Risiko einzugehen, gehört in eine freie und selbstbestimmte Gesellschaft.

Markus Paulus Raschke | ÖDP

„Mensch und Umwelt vor Profit!“

Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 4.
Eher nicht Die Freiheit des Einzelnen muss zurückstehen gegenüber der Freiheit der Gesellschaft. Gleichzeitig sind die Menschen transparent zu informieren und eine einheitliche langfristige klare Linie und Strategie für Pandemien zu entwickeln - die Globalisierung und der Klimawandel öffnen Tor und Tür für weitere Viren.

Schahina Gambir | GRÜNE

„Für Demokratie - ohne Alternative“

Kandidiert im Wahlkreis Minden-Lübbecke I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 19.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Jörg Alfred Rupp | DIE LINKE

„sozial, ökologisch, gerecht“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 18.
Eher nicht Nicht bei einer potentiell tödlichen Krankheit oder Erkrankung mit Langzeitfolgen wie COVID. Aber bei leichten Erkrankungen - so wie bisher halt.

Lisa Lösel | ÖDP

„Heute für morgen handeln!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Eher ja Dies ist konkret abzuwägen. Natürlich ist eine Einschränkung in die Freiheitsrechte bis zu einem gewissen Grad durch das Risiko der Erkrankung gerechtfertigt, jedoch wurden durch diese Einschränkung insbesondere Kinder und Jugendliche gefährdet. Denn es wird nicht nur die Freiheit abgewogen, sondern auch die Gefahr vieler anderer Krankheiten (z.B. psychische Krankheiten) muss gegenüber dem Risiko der Erkrankung in einer Pandemie abgewägt werden.

Carolin Schmidt | ÖDP

„Politik mit Herz und Verstand.“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Eher nicht Das kommt auf die schwere der Pandemie an. Kurzfristige Einschränkungen zur Sicherung vieler Leben scheinen mir durchaus machbar und sinnvoll. Dauerhaft Freiheitsrechte aufzugeben kann in keinem Fall das Mittel der Wahl sein. Dazu gehört jeder Schritt, jede Entscheidung ordentlich kommuniziert und erklärt. Ich erwarte von der Politik, dass sie sich umfassend Gedanken macht und gut begründete Entscheidungen trifft. Das möchte ich auch alle Menschen wissen lassen, zumal es auch alle betrifft.

Kastriot Krasniqi | SPD

„Mutig in die Zukunft. Sozial. Echt. Klimagerecht.“

Kandidiert im Wahlkreis Rheinisch-Bergischer Kreis.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 45.
Unentschieden Das sollte in konkreten Fällen betrachtet werden. Sowohl Freiheitsrechte als auch der Schutz der Menschen sind sehr wichtig.

Claudia Müller | GRÜNE

„Kompetenz aus MV“

Kandidiert im Wahlkreis Vorpommern-Rügen – Vorpommern-Greifswald I.
Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 1.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Flora Gessner | PIRATEN

„Queer, progressiv, unbequem“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 5.
Eher nicht Erkrankungen einzelner Menschen vielleicht, aber eine Überlastung der Gesundheitsversorgung ist eine Katastrophe, die wir uns einfach nicht leisten können.

Stefan Westerschulze | FDP

„Nie gab es mehr zu tun!“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Erft-Kreis I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 30.
Eher ja Es gibt keine absolute Sicherheit oder unüberwindbaren Schutz. Es bestehen immer Risiken, diese müssen vor dem Hintergrund der Freiheitsrechte abgewogen werden.

Birgit Gerhard-Hentschel | GRÜNE

„Zukunft gemeinsam gestalten“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 58.
Nein!
Ist mir wichtig!
Jede und jeder hat ein Recht zu Leben und bei Gefahr geschützt zu werden.

Ina Gießwein | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Ennepe-Ruhr-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 33.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden. 

Felix Möller | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Innovationen“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 1.
Nein! Ein Menschenleben wiegt mehr als temporäre Einschränkungen von Freiheit. Wer tot ist, kommt nie wieder in den Genuss von Freiheit. Außerdem haben Genesene oft mit lebenslangen Folgen zu kämpfen, die ihre Freiheit ein Leben lang einschränken.

Mario Falcke | dieBasis

„Fakten statt Propaganda!“

Kandidiert im Wahlkreis Vogtlandkreis.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 10.
Ja! Ausschliesslich medizinische Evidenz entscheidet über realitätskonforme Gesundheitsvorsorge. Der Staat hat die Grundrechte, insbesondere das Grundgesetz, vollständig zu beachten.

Alexander Dorner | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit!“

Kandidiert im Wahlkreis Heinsberg.
Ja! Unsere Strategie muss es sein, die durch die Krankheit verursachten Todesfälle zu minimieren, nicht Erkrankungen zu verhindern. Dass nach 1,5 Jahren keine Veränderung der Strategie stattgefunden hat ist ein Versagen der Bundesregierung und wir müssen nach der Wahl einen Strategiewechsel vornehmen.

Philipp Meier | PIRATEN

„Transparenter Staat für einen starken Büger“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Unentschieden Die These ist unglücklich formuliert. Einen 100%-Schutz wird es nie geben. Allerdings müssen wir als Einzelne auch einmal zurückstecken, um Andere zu schützen.

Kai Gehring | GRÜNE

„Beste Bildung und Chancengleichheit für jedes Kind!“

Kandidiert im Wahlkreis Essen III.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 16.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Hans-Theo Maria Both | dieBasis

„Sofortige Beendigung der Corona-Maßnahmen und der Aussetzung der Grundrechte. “

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 4.
Ja! Eigenverantwortung und Vorbeugung durch die Förderung des körpereigenen Immunsystems.

Jens Herzog | FREIE WÄHLER

„Starke Region - starkes Deutschland!“

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher ja Bei der vorliegenden Pandemie ging es nie darum das niemand erkrankt, sondern das unsere Gesundheitssysteme nicht durch Überlastung zusammenbrechen.

Michael Knödler | PIRATEN

„Wir brauchen endlich einen Politikwandel bei Klima, Bildung, Pflege und Digitalisierung!“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich verweise auf das Grundgesetz Artikel 2 Absatz 2

Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.



Dies ist eines der wichtigsten Freiheitsrechte und sollte nicht eingeschränkt werden.



Mittlerweile können sich die meisten Impfen lassen. Es hat also jeder die Chance selbst abzuwägen ob er bei hoher Inzidenz und Krankenhausbelegung auf Freiheiten verzichten will oder nicht.

Franziska Ella Marianne Gminder | AfD

„Fürchte Gott, tue Recht und scheue niemand!“

Kandidiert im Wahlkreis Heilbronn.
Keine Angabe unglückliche Fragestellung

Uwe Tanneberger | FREIE WÄHLER

„Von hier - für uns - vor Ort !“

Kandidiert im Wahlkreis Dahme-Spreewald – Teltow-Fläming III – Oberspreewald-Lausitz I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 5.
Ja!
Ist mir wichtig!
50-100 Corona-Erkrankte - im Großteil davon sogar ohne Symptome - beschränken nachhaltig und für viele Monate die Grundrechte der gesunden 99.900 anderen Bürger ? Wer versteht das noch ?

Freedom-Day spätestens zum 30.10.2021 !

Gabriela Heinrich | SPD

„„Sozial. Digital. Klimaneutral.““

Kandidiert im Wahlkreis Nürnberg-Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 8.
Eher nicht Auch die Freiheitsrechte derjenigen, die nicht erkranken wollen, müssen berücksichtigt werden.

Hubert Weber | dieBasis

„Corona-Einschränkungen der Grundrechte sofort beenden und Basisdemokratie einführen.“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Ja!
Ist mir wichtig!
Freiheit und Eigenverantwortung sind vorrangig.

Sabine Brigitte Petra Schumacher | PIRATEN

„Es gibt keine guten Gründe für Ungleichbehandlung oder nicht zu tun was getan werden muss!“

Kandidiert im Wahlkreis Lörrach – Müllheim.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 5.
Nein!
Ist mir wichtig!
Hallo Grund- und Menschenrechte! Ein einzelnes Leben gegen viele aufwiegen zu wollen, ist falsch!



Auf die Corona-Pandemie bezogen, sind viele Fehler gemacht worden, angefangen damit, zu spät zu reagieren. Die Menschen wurden nicht mitgenommen, es gibt wie so oft einige wenige Profiteure und sehr viele Benachteiligte, die sich jetzt bestraft fühlen!


Dr. Brit Reimann-Bernhardt | FREIE WÄHLER

„Beteiligung ist machbar, Herr und Frau Nachbar!“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 2.
Nein! Bürgerrechte sind ein hohes Gut. Sie einzuschränken darf nicht einfach passieren, es soll immer ein Abwägungsprozess sein - was ist angemessen. Es gilt aber immer die gesamte Gesellschaft in den Blick zu nehmen, die ebenfalls Rechts hat, nicht nur die individuellen Rechte eines jeden Einzelnen. Vor allem müssen alle Einschränkungen parlamentarisch beraten, diskutiert und entschieden werden, nicht in einem Exekutiv-Gremium. In akuten Notsituationen kann das sicher hilfreich sein, aber nicht über einen längeren Zeitraum.

Dietmar Ferger | dieBasis

„Für eine Wirtschaft, die den Menschen dient.“

Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 3.
Ja! Wenn es eine WIRKLICHE Pandemie gibt, hat jeder Mensch ein Eigeninteresse, sich zu schützen.

Alexandra Pichl | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam. Bereit, weil Ihr es seid.“

Kandidiert im Wahlkreis Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Saskia Graupe | dieBasis

„Faktenbasiert statt lobbykontrolliert!“

Kandidiert im Wahlkreis Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis.
Ja!
Ist mir wichtig!
Sehr suggestive Formulierung! Bezüglich Extremsport, Rauchen, Fast-Food, Bewegungsarmut, Schichtarbeit, Druck auf Arbeitnehmer etc. waren die Freiheitsrechte bislang wichtiger als die Gesundheit einzelner als auch ganzer Gruppen von Menschen.

Das Miteinander muss so gestaltet sein, dass jeder seine Risiken selbst bestimmt eingehen kann und z.B. nicht genötigt wird im Großraumbüro mit schiefenden Kollegen zu sitzen oder experimentelle Gentherapeutika verabreicht zu bekommen. Das gelingt nur in Verhandlungen auf Augenhöhe aber sicher nicht mit pauschalen Vorgaben des Staates.

Marvin Griesbach | FDP

„Aus Liebe zur Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher ja Langfristig muss die Eigenverantwortung wieder im Vordergrund stehen.

Peter Aumer | CSU

„Hört zu, packt an!“

Kandidiert im Wahlkreis Regensburg.
Unentschieden Hier gilt es die individuelle Situation zu betrachten. Corona hat gezeigt, dass es keine Musterantwort für die Reaktion auf eine Pandemie gibt

Peter Schäfer-von Reetnitz | Bündnis C

„Lass einen jeden sein, was er ist, so bleibst auch du wohl, wer du bist.“

Kandidiert im Wahlkreis Fulda.
Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 2.
Ja!
Ist mir wichtig!
Entweder wollen wir ein demokratischer Rechtsstaat sein oder nicht. Die Entscheidungsfreiheit des Einzelnen muss gewahrt bleiben.

Thomas Ney | PIRATEN

„Gesunder Menschenverstand und ein unvoreingenommener Blick“

Kandidiert im Wahlkreis Oberhavel – Havelland II.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 3.
Eher ja Grundsätzlich müssen Erkrankungen durch geeignete Maßnahmen so gut es geht vermieden werden. Gleichzeitig dürfen Grundrechte nicht beliebig eingeschränkt und Fragen der Gesundheit gänzlich untergeordnet werden. Vielmehr müssen die einzelnen Rechte sorgsam gegeneinander abgewogen werden.

Verena Bäuerle | AfD

„Steh zu dem, woran du glaubst -auch, wenn du ganz alleine da stehst. Mut zur Wahrheit“

Kandidiert im Wahlkreis Rastatt.
Ja! Freiheitsrechte sind nicht verhandelbar.

ECHTE Pandemien sind sehr selten. jedr hat die Freiheit zu entscheiden, wie er sich SELBST schützen möchte ( außer Menschen, die dies nicht können ). Die allermeisten Menschen haben ein überaus robustes Immunsystem und brauchen weder Bevormundung noch Impfung. Gefährdete Menschen können durch Quarantäne oder freiwillige Impfung geschützt werden.

Meschen deutlich machen,daß Erkrankung nicht gleich " Todesurteil" bedeutet. An der Stelle wurde jüngst reichlich versagt.

Katrin Göring-Eckardt | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Erfurt – Weimar – Weimarer Land II.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 1.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Mark Schneider | dieBasis

„Freiheit wird aus Mut gemacht“

Kandidiert im Wahlkreis Koblenz.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 3.
Ja! Wieder so eine Frage. Die Dosis macht das Gift. Zu allen Punkten gibt es positive und negative Auswirkungen, daher fällt es immer schwer, pauschal ja oder nein zu stimmen.

Die Wissenschaft in Gänze hat sich zu versammeln und eine Gefährdungsanalyse zu machen. Danach soll gehandelt werden. Wenn der Nutzen von Einschränkunden geringer ist als nachweisliche Schäden die durch die Maßnahmen entstehen, dann muß so eine Debatte erlaubt sein.

Axel Maria Magar | AfD

„Aus Liebe zu Deutschland! Wohlstand, Freiheit, Sicherheit für das deutsche Volk.“

Kandidiert im Wahlkreis St. Wendel.
Eher ja Menschen, die während Pandemien arbeiten müssen, dürfen auch im privaten nicht gegängelt werden.

Ron-David Röder | Volt

„Die Zeit ist reif für #neuePolitik “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Kandidiert auf der Landesliste Rheinland-Pfalz, Listenplatz 4.
Unentschieden Das ist eine Einzelfallentscheidung. Bei der Corona Pandemie wurden hier für mein Geschmack zu viele nicht nachvollziehbare Entscheidungen getroffen. Das die Bundesliga spielt während ein Leichenschmaus für mein Opa und mein Vater nicht erlaubt war ist für mich zum Beispiel unerträglich. Das rechtfertigt aber nicht künftig keine Maßnahmen mehr zu ergreifen, falls es zu einer neuen Pandemie käme.




Volker Weidmann | PIRATEN

„Sozial. Ehrlich. Unbestechlich.“

Kandidiert auf der Landesliste Hessen, Listenplatz 9.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Das Recht auf Gesundheit ist ein Menschenrecht. Wer, obwohl Impfungen und Schutzmaßnahmen vorhanden sind, andere in ihrer Gesundheit gefährdet, verletzt dieses.

Die Freiheit des einen endet dort, wo die Freiheit des anderen eingeschränkt wird.

Ungeimpfte bitte nur noch mit Masken und in extra Räumlichkeiten.

Lisa Hildegard Badum | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bamberg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 9.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Dr. Doris Vollmer | EB: Vollmer

„Die Natur verhandelt nicht. Wir müssen handeln! “

Kandidiert im Wahlkreis Kreuznach.
Eher nicht Bei einer Pandemie geht es auch um die (körperliche und psychische) Gesundheit Dritter.

Dr. Konstantin Notz | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 4.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Klaus Heger | AfD

„Keine ideologiegetriebenen Einschränkungen unserer Freiheit, wirtschaftliche Vernunft “

Kandidiert im Wahlkreis Olpe – Märkischer Kreis I.
Keine Angabe Diese Frage halte ich für tendenziös und von der aktuellen Entwicklung auch widerlegt. Es ist zu beobachten, dass z.B. auch geimpfte Personen Covid-Viren in sich tragen, erkranken und andere Menschen anstecken können. Die Situation in vielen anderen Ländern zeigt, dass die Einschränkung von Freiheiten die Pandemie nicht beherrschbarer macht.

Thomas Löb | ÖDP

„Es gibt immer eine Wahl!“

Kandidiert im Wahlkreis Uckermark – Barnim I.
Kandidiert auf der Landesliste Brandenburg, Listenplatz 1.
Nein!
Ist mir wichtig!
Der Schutz von Minderheiten ist ein Gradmesser für jede Demokratie. Intakte demokratische Staaten schützen ihre verschiedenen Minderheiten vor Diskriminierung, vor Benachteiligung, vor Ausgrenzung. Eine Ausgrenzung könnte somit Senioren in Pflegeheimen betreffen (jeder von uns will alt und lange aktiv bleiben). Anderweitig das Beispiel der Schüler die nun schon 1,5 Jahre sich äußerst zurücknehmen mußten, nur Homeschooling genießen durften - ohne wirkliche soziale Kontakte und womöglich unter heimischer Gewalt leidend. - Es muss andere Wege gefunden werden dass möglichst viele Einzelinteressen oder Ängste vor Impfnebenwirkungen berücksichtigt werden können. Der schlechteste Ratgeber ist Kostenersparnis, hat man doch die Ausbreitung der ersten Pandemiewelle durch das Wegsparen von ausreichend Schutzmitteln und Intensivbetten und medizinischem Personal möglich gemacht. - Wenn sich jeder ein wenig zurücknehmen kann (auch zukünftig für weitere und vorausgesagte Pandemien) ist die maximale Freiheit für Alle mit am Größten und erstrebenswert.

Ina Heift | ÖDP

„Ökologisch in die Zukunft! “

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 13.
Eher nicht Eine Zeit lang, müssen wir untereinander solidarisch sein. Aber natürlich müssen die Rechte auch wieder hergestellt werden, so bald dies geht.

Nicolas Künzel | Volt

„Die Herausforderungen unserer Zeit, wie die Klimakrise, machen nicht an Grenzen halt.“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 1.
Eher nicht Es ist schwierig, Freiheitsrechte gegen die Gesundheit aufzuwiegen. Es ist richtig, kurzzeitige Beschränkungen der allgemeinen Bewegungsfreiheit einzuführen, um die Gesundheit aller zu schützen. Dies darf aber nicht zum Dauerzustand werden. Je früher man in einer Pandemie gegensteuert, desto kürzer können die Maßnahmen sein. Das heißt es muss eher kurz und intensiv gegengesteuert werden, als langsam und dafür schwächer. Denn dann sind die Einschränkungen viel massiver, da länger.

Johanna Elisabeth Findeisen-Juskowiak | dieBasis

Kandidiert im Wahlkreis Bodensee.
Eher ja Bisher hat unsere Gesellschaft immer eigenverantwortlich gesundheitliche Aspekte abgewogen wie z.b. bei Alkohol, Tabak, Risikosportarten, schlechte Ernährung etc. und auch hier wurden keine Einschränkungen durchgeführt. Ebenso wurden die daraus entstandenen Krankheiten und Verletzungen immer in durch die Solidargemeinschaft getragen.

Wilfried Emil Link | DKP

„Arbeit statt Armut - weg mit Hartz IV!“

Kandidiert im Wahlkreis Lübeck.
Kandidiert auf der Landesliste Schleswig-Holstein, Listenplatz 6.
Nein!
Ist mir wichtig!
Ich habe das Rcht und die Freiheit n i c h t krank zu werden.

Dr. Ernst Albert Herbert | MLPD

„Gemeinsam für Arbeitsplätze und Umweltschutz - auf Kosten der Konzernprofite“

Kandidiert im Wahlkreis Neuss I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 24.
Nein! Das ist keine Alternative! Verbesserung des Gesundheitsschutzes! Keine damit vorgeschobene politische Notstandsmaßnahmen!

Helge Schmidt | Volt

„Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten der gleichen Medaille.“

Kandidiert auf der Landesliste Niedersachsen, Listenplatz 2.
Unentschieden Die Formulierung der These geht an der Realität einer Pandemie wie der Corona-Pandemie vorbei. Schon die Frage, was "einzelne Menschen" bedeutet, müsste genauer definiert werden. Im übrigen sind auch die Rechte von medizinischen Personal in einer Pandemie zu berücksichtigen.

Matthias Moosdorf | AfD

„Für eine Politik der Neubesinnung! Deutschland - aber normal!“

Kandidiert im Wahlkreis Zwickau.
Ja! Wer Freiheit will, muss Verantwortung zulassen. Mündige Bürger werden sinnvolle Entscheidungen treffen.

René Rotzinger | AfD

„Für Recht und Freiheit“

Kandidiert im Wahlkreis Karlsruhe-Land.
Nein! Einschränkungen der Freiheitsrechte darf nur per Gericht und bei einer extremen Notlage erfolgen. Diese ist räumlich und zeitlich zu begrenzen.

Wolfgang Wiehle | AfD

„Unser Leben: frei, sicher, bezahlbar“

Kandidiert im Wahlkreis München-Süd.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 7.
Eher ja Jeder trägt Verantwortung für sich selbst und kann sich schützen.

Dirk Matthias Zimmermann | ÖDP

Kandidiert im Wahlkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 4.
Eher nicht 100% Sicherheit gibt es ohnehin nicht.

Emilia "Milla" Fester | GRÜNE

„jung. grün. feministisch. klimagerecht.“

Kandidiert auf der Landesliste Hamburg, Listenplatz 3.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden. 

Peter Salewsky | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Säkularisierung“

Kandidiert auf der Landesliste Sachsen-Anhalt, Listenplatz 3.
Eher nicht Eine Pandemie ist ein Ausnahmezustand, der deutlich über allgemeine Lebensrisiken (Straßenverkehr, "normale" Krankheiten) hinausgeht. Es sind nicht nur "einzelne" Menschen, die - mit teils schwerem bis tödlichen Verlauf - erkranken.

Edmund Ernst Müller | EB: Müller

„Ihre parteilose Direktstimme im Bundestag für Mitbestimmung“

Kandidiert im Wahlkreis Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II.
Keine Angabe Ich verfolge keine Agenda, nicht einmal meine persönliche Meinung. Ich sehe es als meine Aufgabe an, den Willen der Mehrheit der interessierten Mehrheit der Wahlberechtigten meines Wahlkreises zu jeder Abstimmung im Bundestag herauszufinden und schlicht umzusetzen. Insofern machen die üblichen Fragen, wie sie auch diese Plattform stellt, "wofür stehen Sie" keinen Sinn. Ich stehe für den Willen der Mehrheit und den kenne ich erst bei der entsprechenden Abstimmung.

Martin Pfaff | FREIE WÄHLER

„Gesunder Menschenverstand für den Bundestag - FREIE WÄHLER - die Kraft der Mitte!“

Kandidiert im Wahlkreis Ludwigsburg.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 10.
Ja! Nochmal: Grundrechte sind das oberste Gesetz. Jeder Eingriff muss angemessen und klar begrenzt sein. Ausserdem muss dieser Eingriff auf Fakten basieren und nicht wie aktuell auf verdrehten Informationen...

- RKI weiß die echte Impfquote nicht

- Geimpfte sind genauso ansteckend wie ungeimpfte (2G Party in Münster - Focus online)

- Herr Spahn weiß nicht wo die fast 14000 Intensivbetten sind, die er je mit 50.000 EUR gefördert hat

- etc. etc...

Mare Bandt | Die Humanisten

„Mein Herz brennt für Mecklenburg-Vorpommern!“

Kandidiert auf der Landesliste Mecklenburg-Vorpommern, Listenplatz 2.
Unentschieden Hierbei kommt es darauf an, wie die Menschen selbst verantwortungsbewusst handeln. Je verantwortungsbewusster sie handeln, desto weniger Menschen erkranken im Falle einer Pandemie, jedoch kann man dies nie ganz ausschließen.

Rahel Wehemeyer-Blum | ÖDP

„langsam wachsen, schnell handeln“

Kandidiert im Wahlkreis Leipzig I.
Kandidiert auf der Landesliste Sachsen, Listenplatz 6.
Eher nicht
Ist mir wichtig!
Was definieren wir als Freiheit? Und wie wichtig ist uns die Unversehrtheit unserer Mitmenschen? Eingesperrt sein ist definitiv ein Freiheitsentzug. Bezogen auf gefährliche und tödliche Viren muss aber ab gewägt werden welche Maßnahmen nötig sind um alle Menschen gleichermaßen zu schützen.

Luisa Graviat | Die PARTEI

„Alte weiße heterosexuelle Cis-Männer raus aus dem Bundestag!“

Kandidiert im Wahlkreis Magdeburg.
Nein! Es sei denn, es handelt sich um eine weltweite, lebensbedrohliche Pandämie, gegen die es noch keine Heilmittel gibt.

Samuel Jörg Schmid | PIRATEN

„Digitale Kompetenz ins Parlament!“

Kandidiert im Wahlkreis Biberach.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 12.
Unentschieden Hier stehen zwei Grundrechte in Konkurrenz. Zum einen das Recht auf Gesundheit und Leben, zum anderen das Recht auf Freiheit. Maßnahmen müssen genau abgewogen werden und dürfen nur für einen begrenzten definierten Zeitraum bestehen.

Frederik F. Hartmann | GRÜNE

„Klimaschutz gerecht gestalten“

Kandidiert im Wahlkreis Düsseldorf I.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 70.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Andreas Benjamin Steinau | Die Humanisten

Kandidiert im Wahlkreis Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Baden-Württemberg, Listenplatz 7.
Eher nicht Freiheit ist wichtig. Trotzdem hört die eigene Freiheit dort auf, wo die Freiheiten anderer beschnitten wird, wie beispielsweise die Freiheit von Krankheit.

Elke Weihusen | Tierschutzpartei

„Wähle Mitgefühl für alle Lebewesen am 26. September 2021! 💚“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Pankow.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 5.
Eher nicht Die persönliche Freiheit hört da auf, wo die Freiheit eines anderen (auf körperliche Unversehrtheit) beginnt.

Laura Manuela Kraft | GRÜNE

„Mit ganzer Kraft für eine grüne Zukunft!“

Kandidiert im Wahlkreis Siegen-Wittgenstein.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 23.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Stephan Poss | EB: Poss

„Protest mit Köpfchen“

Kandidiert im Wahlkreis Saarbrücken.
Ja! Die vergangenen Monate haben gezeigt, dass die Freiheitsrechte und Grundrechte ein sehr hohes Gut sind. Diese dürfen nicht für ein vermeintliches Mehr an Volksgesundheit geopfert werden.

Dr. Richard Ralfs | GRÜNE

„Gemeinsam mehr Zukunft wagen“

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Sieg-Kreis II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 36.
Eher nicht Grundrechte müssengegeneinander aufgewogen werden. Recht auf Unversehrtheit und Schutz für Leib/Leben ist hier mind. genauso wichtig, insbesondere für Risikogruppen und unverschuldet Gefährdete.

Jörg Weidemann | EB: Weidemann

„Gib Antikommunismus keine Chance“

Kandidiert im Wahlkreis Chemnitz.
Nein!
Ist mir wichtig!
Das ist ein sehr merkwürdiger Freiheitsbegriff, wenn egoistisches Tun-was-man-will als Freiheit angepriesen wird.

Heinz Jürgen Treutler | AfD

„Einer von hier, die Heimat im Herzen“

Kandidiert im Wahlkreis Suhl – Schmalkalden-Meiningen – Hildburghausen – Sonneberg.
Kandidiert auf der Landesliste Thüringen, Listenplatz 8.
Unentschieden Zu allgemein formuliert

Christian Albert Weber | Die PARTEI

„Ich habe keine Lösung , aber Ich bewundere das Problem .“

Kandidiert auf der Landesliste Saarland, Listenplatz 6.
Eher ja Warum wurde die SM 70 nach 89 abgeschafft ?

Dieter Koenemann | GRÜNE

Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 78.
Unentschieden
Ist mir wichtig!
Die Abwägung einzelner Grundrechte gegen einander ist zu komplex, um pauschal vorgenommen werden zu können.

Britta Maria Haßelmann | GRÜNE

Kandidiert im Wahlkreis Bielefeld – Gütersloh II.
Kandidiert auf der Landesliste Nordrhein-Westfalen, Listenplatz 1.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Sebastian Hansen | GRÜNE

„Zeit für eine neue Politik! “

Kandidiert im Wahlkreis Würzburg.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 26.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Ekin Deligöz | GRÜNE

„Veränderung geht nur gemeinsam“

Kandidiert im Wahlkreis Neu-Ulm.
Kandidiert auf der Landesliste Bayern, Listenplatz 3.
Eher nicht Maßnahmen zum Infektionsschutz müssen verhältnismäßig sein. Wenn sich durch sie eine Überlastung des Gesundheitswesens mit der Folge von vielen Todesfällen und schweren Erkrankungen verhindern lassen, sind die Maßnahmen gerechtfertigt. Wir sind dafür, Maßnahmen aus einer Public Health-Perspektive zu treffen. Wie bei jeder gesundheitlichen Intervention müssen die gewünschten den unerwünschten Wirkungen gegenübergestellt werden.

Werner Knigge | Volt

„Vorausschauend Integrativ Transparent “

Kandidiert im Wahlkreis Weilheim.
Eher ja Krankheit kann nicht generell verhindert werden

Stefan Holzmann | AfD

Kandidiert im Wahlkreis Rhein-Neckar.
Ja! Krankheiten gehören leider zum Leben dazu. Wie viel Aufwand wir betreiben diese so weit wie möglich zu reduzieren sollte vor allem jedes Individuum für sich selber entscheiden.

Rhavin Grobert | Die PARTEI

„Ich brauche keine teuren Berater, um festzustellen, wie es nicht geht.“

Kandidiert im Wahlkreis Berlin-Spandau – Charlottenburg Nord.
Kandidiert auf der Landesliste Berlin, Listenplatz 27.
Nein! Eine Gesellschaft, die den Menschen die Freiheit gibt, ihnen unwert erscheinendes Leben auszumerzen, hatten die Deutschen schon. Lief eher nicht so gut.